Canyon Sender CF 9.0 im Test: Bereits bei seiner Vorstellung im Jahr 2016 war das Canyon Sender als reines Downhill-Racebike mit 200 mm Federweg und den damals modernen 650b-Laufrädern konzipiert. Drei Jahre später kann der Carbon-Bolide unter Troy Brosnan tatsächlich beachtliche Erfolge verbuchen – doch langt das, um gegen die teils deutlich jüngere 29″-Konkurrenz in unserem Testfeld zu bestehen? Wir haben es herausgefunden!
Steckbrief: Canyon Sender CF 9.0
Einsatzbereich | Downhill |
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Federweg | 200 mm/200 mm |
Laufradgröße | 27.5ʺ |
Rahmenmaterial | Aluminium, Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 15,4 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL |
Website | www.canyon.com |
Lange Jahre mussten Canyon-Fans auf ein echtes DH-Racebike der Koblenzer warten. 2016 kam dann die Erlösung in Form des futuristisch anmutenden und nicht gerade zurückhaltend getauften Bikes Sender. Der wuchtige Carbon-Hauptrahmen brach deutlich mit der bisherigen Canyon-Formsprache und mit dem MX-Link gab es auch eine wichtige Neuerung in Sachen Fahrwerk. Dazu gabs noch eine durchaus aggressive Geometrie, Fabien Barel als Testfahrer und nur ein Jahr später Troy Brosnan als World Cup Podiums-Garant – fertig war das perfekte Racebike. Allerdings hat sich in den vergangenen vier Saisons viel getan – so wird seit 2018 fleißig die 29″-Sau durchs Downhill-Dorf getrieben. Während die meisten Hersteller in den vergangenen Monaten auf den Hypetrain aufgesprungen sind, schwimmt der Koblenzer Versender lieber weiter gegen den Strom und schickte uns für unseren Downhill-Vergleichstest ihr bekanntes 27,5″ Canyon Sender CF 9.0 im zur Metapher passenden, optischen Lachs-Look. Mit einem Preisschild von 4.799 €, absoluter Top-Ausstattung und nach wie vor modernen Details hat es allerdings immer noch die besten Voraussetzungen, den 29ern die Party zu versauen … oder etwa nicht?
Geometrie
Obwohl schon fast vier Jahre alt, fällt die Geometrie des Canyon Senders ausgewogen und modern aus. Bei insgesamt vier Größen wächst der Reach von 420 auf 480 mm und der Stack von 599 auf 625 mm. Der Lenkwinkel liegt bei recht normalen 63° und die Kettenstreben lassen sich zwischen eher kurzen 430 mm und längeren 446 mm justieren. Außerdem bietet Canyon die Möglichkeit an, den Lenkwinkel über verschiedene Steuersatzschalen anzupassen. Unser Testbike kam in Größe L mit einem Reach von 460 mm und neutralen Steuersatzschalen.
S | M | L | XL | |
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Sitzrohrlänge | 400 mm | 400 mm | 450 mm | 450 mm |
Oberrohrlänge | 562 mm | 586 mm | 611 mm | 635 mm |
Steuerrohrlänge | 110 mm | 120 mm | 130 mm | 140 mm |
Lenkwinkel | 63° | 63° | 63° | 63° |
Sitzrohrwinkel | 74° | 74° | 74° | 74° |
Kettenstrebenlänge | 430 / 446 mm | 430 / 446 mm | 430 / 446 mm | 430 / 446 mm |
Radstand Short | 1207 mm | 1232 mm | 1256 mm | 1281 mm |
Stack | 599 mm | 607 mm | 616 mm | 625 mm |
Reach | 420 mm | 440 mm | 460 mm | 480 mm |
Tretlagerhöhe | 348 mm | 348 mm | 348 mm | 348 mm |
Tretlagerabsenkung | 6 mm | 6 mm | 6 mm | 6 mm |
Ausstattung
Wie von den Koblenzern bekannt, ist das Canyon Sender CF 9.0 mit einem – für ein High-End Downhill-Bike vergleichsweise günstigen – Preis von 4.799 € absolut top ausgestattet. Das Fahrwerk besteht aus der edlen Fox 40 Factory-Federgabel, kombiniert mit einem Fox Float X2 Factory-Dämpfer am Heck. Während Luftdämpfer in früheren Zeiten im Downhill-Segment noch eher verpönt waren, sind sie in unserem Downhill-Vergleichstest mittlerweile in der Mehrzahl. Geschaltet wird, wie an fast jedem aktuellen Downhill-Bike, mit der bewährten SRAM X01 DH-Schaltung mit 7 Gängen. Eine e*thirteen LG1+ Kettenführung hält Schäden vom Kettenblatt fern und hält die Kette sicher. Gebremst wird mit bissigen SRAM Code RSC-Bremsen mit 200 mm großen Scheiben. Den Kontakt zum Untergrund gewährleisten Maxxis Minion DHR II-Reifen, die auf DT Swiss 1950 Classic-Laufräder in 27,5″ Größe aufgezogen sind. Während am Cockpit hauseigene Canyon-Komponenten verbaut wurden, stellt SDG den I-Fly-Sattel samt passender I-Beam-Sattelstütze.
- Federgabel Fox 40 Factory (203 mm)
- Dämpfer Fox Float X2 Factory (200 mm)
- Antrieb SRAM X01 DH
- Bremsen SRAM Code RSC
- Laufräder DT Swiss 1950 Classic
- Reifen Maxxis Minion DHR II
- Cockpit Canyon G5 Riser / Canyon V22
Canyon Sender CF 9.0 | |
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Rahmen | Canyon Sender CF |
Dämpfer | Fox Float X2 Factory |
Federgabel | Fox 40 Factory |
Steuersatz | Acros AZX-227 |
Schaltwerk | SRAM X01 DH 7-fach |
Kettenführung | e*thirteen LG1+ / ISCG 05 |
Schalthebel | SRAM X01 DH Trigger 7-fach |
Kassette | SRAM XG-795 DH 10-24 7-fach |
Kurbel | SRAM X01 DH XSync 36 T |
Innenlager | SRAM BSA GXP |
Kette | SRAM PC 1110 11-fach |
Bremsen | SRAM Code RSC, 200 mm |
Laufräder | DT Swiss FR 1950 Classic |
Reifen | Maxxis Minion DHR II 2,4" |
Vorbau | Canyon V22 |
Lenker | Canyon G5 Riserbar, 20 mm Rise |
Griffe | Canyon G5 Flange |
Sattel | SDG I-Fly |
Sattelstütze | SDG I-Beam |
Preis (UVP) | 4.799 € |
Im Detail
Unser Canyon Sender CF 9.0-Testbike zog mit einem Mix aus ungewöhnlichem Lachs-Farbton und Sichtcarbon – Canyon nennt die Farbe „infrastealth“ – so einige neugierige Blicke auf sich. An die 2016 noch sehr kontroverse Rahmenform mit ihrem Mix aus schlanken und extrem wuchtigen Formen hat man sich mittlerweile hingegen gewöhnt. Kernstück des Senders ist der Viergelenker-Hinterbau mit der MX-Link getauften Anlenkung. Hierbei wird der Dämpfer nicht wie bei den meisten Viergelenkern direkt vom oberen Umlenkhebel in Bewegung gesetzt, stattdessen betätigt dieser zwei Scheren-artig angeordnete Links. Das hat gewisse Ähnlichkeiten mit dem modifizierten FSR-System des neuen Specialized Demo 29, unterscheidet sich in einigen Details jedoch entscheidend. So steuert bei Canyon nur der obere Hebel den Dämpfer an, beide Hebel fallen deutlich kürzer aus und sind an ganz anderen Stellen im Rahmen untergebracht. Ein kleines, aber feines Detail am Canyon ist die auf die Umlenkung lackierte Sag-Anzeige, die durch den gut versteckten Dämpfer allerdings auch nötig ist.
Der Hauptrahmen des Canyon Senders besteht aus Carbon, Hinterbau und Umlenkung hingegen sind aus Aluminium gefertigt. Ein markantes Merkmal ist der voluminöse Sitzdom oberhalb des Dämpfers, der mittlerweile jedoch auch seinen Weg an andere Canyon-Modelle wie das Parkbike Torque oder das Trailbike Spectral gefunden hat. Am schlanken Steuerrohr befinden sich Markierungen, die benötigt werden, um die austauschbaren Steuersatz-Schalen zur Winkelanpassung korrekt zu montieren. Direkt dahinter wurden praktische Anschlag-Gummis für die Doppelbrückenfedergabel platziert, die gleichzeitig auch als Leitungseingänge in den Rahmen dienen. Die Leitungen wandern von dort fast unsichtbar bis zu ihrem Bestimmungsort. Das ist schick und soll außerdem Bewegung in den Leitungen minimieren – ob es kompliziert ist, die Leitungen neu zu verlegen, konnten wir allerdings nicht testen.
Der Aluminium-Hinterbau fällt im Vergleich zum Carbon-Rahmen ungewöhnlich filigran aus. In die Ausfallenden wurden Flip-Chips zur Anpassung der Kettenstrebenlänge integriert. Dafür muss außerdem die Bremsaufnahme versetzt werden – das geht über zwei zusätzliche Bohrungen. Direkt vor der Bremse befindet sich ein kleiner Gummischutz, der die Kettenstrebe vor Abrieb durch die Ferse schützen soll, was wir sehr löblich finden. Auf der gegenüberliegenden Seite fällt dieser bedeutend größer aus, um lautes Kettenschlagen zu dämpfen – das funktioniert sehr gut. Ein weiterer großzügiger Schutz befindet sich am Unterrohr und hält Steinschläge ab. Direkt darüber befindet sich das geschraubte Tretlager, über das sich Mechaniker freuen dürften. Das vordere Hauptlager am Rahmen fällt ordentlich groß aus und muss mit einem Kassetten-Tool festgezogen werden.
Auf dem Trail
Wir sind das Canyon Sender vor allem auf der anspruchsvollen „Struggle“-Strecke sowie auf anderen Pisten im Bikepark Spicak gefahren. Das Setup geht dank komplettem Luftfahrwerk relativ leicht vonstatten. Der Dämpfer liegt zwar relativ versteckt im Rahmen, eine Ventil-Verlängerung sorgt jedoch dafür, dass man ihn zur Anpassung des Luftdrucks nicht extra ausbauen muss. Der integrierte Sag-Messer ist nicht übermäßig genau, reicht für ein erstes Setup jedoch vollkommen. Bei den Dämpfungseinstellungen haben wir uns zunächst an den online abrufbaren Empfehlungen von Fox orientiert und sind auch nach mehreren Fahrten nur leicht davon abgewichen. Die Kettenstreben blieben aufgrund der engen Streckenführung zunächst im kurzen Setting.
Wie schlägt sich also das einzige 650b-Bike im Test, kann es mit der großfüßigen Konkurrenz überhaupt noch mithalten? Definitiv! Das Canyon Sender CF 9.0 macht bereits auf den ersten Metern klar, dass es ein waschechtes Racebike ist. Der progressive Hinterbau fällt ziemlich straff aus, generiert in ruppigen Passagen jedoch erstaunlich viel Vortrieb. Dadurch hat man teilweise beim Einbiegen in eine Stein-Sektion das Gefühl, richtig nach vorne beschleunigt zu werden – und das trotz kleiner Laufräder. Das liegt sicherlich auch daran, dass das Heck generell eher etwas sparsam mit seinem Federweg umgeht. Dadurch fällt das Hinterrad nicht in jedes Loch, sondern tanzt auch bei mittelmäßigen Geschwindigkeit leichtfüßig über Bremswellen und Steine hinweg. Leider bleiben dabei allerdings auch Komfort und Laufruhe etwas auf der Strecke – wer ein Sofa sucht, wird hier nicht fündig.
Zum eher straffen Fahrverhalten passt auch die aggressive Körperposition, in die einen das Sender mit seinem langen Oberrohr sowie hohen und breiten Lenker zwingt. Bei sehr aktiver Fahrweise und viel Gegendruck in Kurven gibt das Fahrwerk etwas mehr Federweg frei und sorgt für ordentlich Grip und Kontrolle. Das kostet zwar Kraft, macht aber auch richtig viel Spaß und vermittelt Optimismus für die nächste Sektion. Dabei sollte man seine eigenen Fahrkünste und Kräfte jedoch nicht überschätzen, denn bei Fahrfehlern oder kurzen Unaufmerksamkeiten ist das Geschoss etwas weniger verzeihend als die Konkurrenz und schickt einen auch mal ins Gemüse. Deshalb sollte die Linienwahl gut überlegt sein und das eine oder andere aktive Manöver beinhalten. Wer einfach nur passiv durchs Steinfeld fährt, wird schnell zum Ping-Pong-Ball. Gibt man jedoch an bestimmten Stellen Druck und hebt das Bike über die gröbsten Steine hinweg, wird man mit einer ziemlich beängstigenden Geschwindigkeit belohnt.
In typischen Bikepark-Sektionen mit Sprüngen und Anliegern macht das Canyon Sender CF 9.0 ebenfalls eine gute Figur. Durch den großen Gegenhalt im Heck und die dazu passende straffe Fox 40-Federgabel geht es leichtfüßig und ausbalanciert in die Luft. Hier machen sich die kleinen Laufräder tatsächlich positiv bemerkbar, denn das Sender lässt sich ganz ohne Probleme ordentlich quer stellen. In Bikepark-Bremswellen muss man den Lenker etwas fester halten – heftiges Bremsstempeln oder frühzeitigen Gripverlust konnten wir jedoch nicht feststellen.
Im Vergleich
Als einziges 650b-Bike im Test interessiert natürlich vor allem der Vergleich mit den anderen 29″ Boliden. In ruppigen Sektionen kann das Canyon Sender sogar am sehr potenten Santa Cruz V10 dran bleiben – benötigt allerdings einiges mehr an Körpereinsatz. Während das V10 mit seinem satten VPP-Hinterbau und großen Laufrädern einfach rücksichtslos durch Steinfelder knallt und auch große Brocken schluckt, muss das Sender sehr aktiv bewegt werden und schlägt manchmal ein paar mehr Haken. So spart man mit dem Santa Cruz auf typischen Downhill-Strecken deutlich an Kraft, die man dafür allerdings auf sanften Bikepark-Strecken aufwenden muss, um den etwas trägeren Boliden in die Luft zu bewegen.
Etwas näher am Canyon Sender liegt das von uns bereits getestete Scott Gambler Tuned. Das verfügt zwar auch über 29″ Laufräder, ist aber im Heck etwas straffer abgestimmt und mit 15 kg Gewicht verdammt leicht. Dadurch kann es auf Jumplines und in Anlieger-Strecke mit dem Canyon konkurrieren und vermittelt richtig viel Fahrspaß. Geht es ans Eingemachte, dann zeigt sich auch hier ein ähnliches Bild wie beim V10: Man kann ruppige Sektionen mit beiden Rädern richtig schnell fahren, mit dem 29″ Scott fällt es allerdings etwas leichter und man macht generell weniger Fehler.
Das ist uns aufgefallen
- Luftdämpfer Das Heck des Canyon Sender CF 9.0 fällt ordentlich progressiv und straff aus. Das kann zwar bei einem Race-Bike eine durchaus erwünschte Eigenschaft sein, wir fanden jedoch, dass das Rad selbst im Auslieferungszustand ohne zusätzliche Volumenspacer gegen Ende des Federwegs extrem harsch wird. Ein Stahlfederdämpfer könnte hier für etwas mehr Komfort und Balance sorgen.
- Hinterbaubreite Testfahrer mit sehr großen Füßen hatten teilweise das Problem, dass sie trotz breiter Downhill-Pedale unangenehm mit den Knöcheln an den Hinterbau geschlagen sind. Andere hingegen konnten das nicht erleben.
- Preis-Leistung Das Canyon Sender CF 9.0 ist das mit Abstand günstigste Bike im Test und trotzdem super ausgestattet. Canyon hat allerdings nicht nur edle, sondern auch funktionale Komponenten verbaut. Bis auf den Luftdämpfer wüssten wir nichts, was wir gerne tauschen würden.
- 27,5″ Laufräder Kann man mit 27,5″ Laufrädern noch schnell Downhill fahren? Ja! Zwar vermitteln 29er spürbar mehr Komfort und Kontrolle, sind dafür im Park aber etwas träger. So muss wohl jeder selbst entscheiden, was für ihn am besten ist.
Fazit – Canyon Sender CF 9.0
Mit dem Canyon Sender CF 9.0 hat der Direktversender ein absolut konkurrenzfähiges Downhillbike im Angebot, das auch beim einen oder anderen Ausflug in den Bikepark Spaß macht. Wer das Maximum an Laufruhe und Komfort sucht, wird beim Canyon zwar nicht vollends fündig und bei ruppiger Downhill-Gangart benötigt das Sender eine harte Hand – allerdings belohnt das Abfahrtsgeschoss dafür mit viel Fahrspaß und Geschwindigkeit.
- sehr gute Ausstattung
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- hoher Fahrspaß
- ausgewogene Geometrie
- effizienter Hinterbau …
- … der teils etwas harsch ist
- bei hohen Geschwindigkeiten etwas nervös
- nicht sehr komfortabel
Testablauf
Wir haben die fünf Downhill-Boliden über mehrere Tage auf verschiedene Strecken entführt und sind sie dort im direkten Vergleich gefahren. Neben unseren erfahrenen MTB-News-Testfahrern Arne und Gregor waren auch zwei externe Tester mit World Cup- oder iXS EDC-Erfahrung dabei.
Hier haben wir das Canyon Sender CF 9.0 getestet
- Geißkopf: Eine der ältesten Downhill-Strecken Deutschlands. Sie bietet einen guten Mix aus geshapten und steinigen beziehungsweise schnellen und engen Passagen.
- Spicak: Die Europacup-Strecke ist unter Rennfahrern berühmt berüchtigt, denn sie ist einerseits extrem eng und verblockt, andererseits schnell und hart, mit einigen anspruchsvollen Gaps.
Körpergröße | 183 cm |
Schrittlänge | 85,5 cm |
Oberkörperlänge | 60 cm |
Armlänge | 61 cm |
Gewicht | 68 kg |
- Fahrstil
- verspielt
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- unauffällig, hinten progressiv, wenig Druckstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- hinten nicht zu kurz, vorne geräumig, Lenkwinkel nicht zu flach
Körpergröße | 184 cm |
Schrittlänge | 87 cm |
Oberkörperlänge | 67 cm |
Armlänge | 63 cm |
Gewicht | 74 kg |
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Körpergröße | 185 cm |
Schrittlänge | |
Oberkörperlänge | |
Armlänge | |
Gewicht | 75 kg |
- Fahrstil
- Am liebsten geschmeidig und rund
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro, Street
- Vorlieben beim Fahrwerk
- recht gewöhnlich, vorne viele Volumenspacer
- Vorlieben bei der Geometrie
- ausgewogen bis lang
Wie gefällt euch das lachsfarbene Geschoss von Canyon?
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