RockShox Pike Ultimate im Test: Kaum eine Federgabel hat eine solche Historie wie die Pike aus dem Hause RockShox. Nach einer kompletten Überarbeitung nennt sich das Topmodell nun Pike Ultimate und verfügt über die bekannte DebonAir-Technik sowie eine extern einstellbare High- und Lowspeed-Dämpfung und Lowspeed-Zugstufe. Bikehersteller nutzen den neuen Klassiker an Trail- bis hin zu Enduro-Bikes, wobei die Pike in den letzten Jahren mit dem Aufkommen der Lyrik etwas mehr in den Trail-Sektor verschoben wurde. Ob sie sich hier wohlfühlt, haben wir am Topmodell mit 140 mm Federweg herausgefunden. Türchen Nr. 1: RockShox Pike Ultimate!
RockShox Pike Ultimate – Infos und Preise
In der RockShox-Produktpalette gibt es, wie im Trail-/Enduro-Bike-Sektor auch, eine gewisse Überlappung. Lyrik und Pike überschneiden sich im Federwegs-Bereich von 150 bis 160 mm. Aufgrund des leichteren Chassis ordnet RockShox die Pike eher dem kurzhubigeren Segment zu, während die Lyrik nach oben hin mehr Federweg bietet. Die Pike hingegen ist ab 120 mm für Bikes mit 29″ oder 27,5″-Laufrädern verfügbar.
Gefedert wird durchgehend durch die gesamte Modellreihe mit der aktuellen DebonAir-Luftfeder. Bei der Dämpfung gibt es am Ultimate-Topmodell die Wahl zwischen Charger RC2 und RCT3-Kartusche. Beide Kartuschen sind schon aus der Charger 2.1-Baureihe, die mit kleinen Detailverbesserungen gegenüber der Evolutionsstufe Charger 2 aufwartet. In der Pike Select+ gibt es schon die neueste Evolutionsstufe, dafür aber weniger Einstellmöglichkeiten an der Charger RC-Kartusche – diese Modellvariante ist außerdem nicht am Aftermarkt verfügbar. Die günstigere Select-Ausführung wird mit der Charger RC-Dämpfung aus der ersten Charger-Serie ausgestattet.
- Einsatzbereich Trail
- Laufradgrößen 27,5″; 29″ (getestet)
- Federweg 120–160 mm
- Einstellmöglichkeiten Luftdruck, Lowspeed-Zugstufe, High- und Lowspeed-Druckstufe
- Farben schwarz, chrom
- Gewicht 1.877 g
- www.sram.com
Preis 1.030 € (UVP) | Bikemarkt: Rock Shox Pike Ultimate kaufen
Im Detail
Anfang des Jahres kursierten im Netz Bilder der chrom-farbenen Pike. „Neues Casting, neue Pike, alles neu?“ – Nicht ganz. RockShox hat im März seine überarbeitete Produktpalette vorgestellt und rein strukturell hat sich an den Gabeln nichts verändert. Neben einer neuen Nomenklatur hat man aber vor allem auf der Dämpfungs-Seite angepackt und weiterentwickelt.
Bevor wir aber dazu übergehen, fassen wir kurz zusammen, was das unveränderte Chassis bedeutet: Herkömmliche Right-Side-Up-Bauweise – Krone und Schaft sind miteinander verpresst, am Casting gibt es einen geschraubten Leitungshalter und die Post-Mount-Bremsaufnahme kann ohne Adapter mit 180 mm-Bremsscheiben verwendet werden. Neben einer Luftdruck-Empfehlung, die in Form eines Aufklebers am Casting angebracht ist, gibt es RockShox-üblich den Sag-Indikator am Standrohr.
Federung & Dämpfung
Wie angemerkt verbaut RockShox an der Pike Ultimate die aktuellste Ausführung der DebonAir-Luftfeder. RockShox arbeitet seit Einführung der DebonAir-Feder mit fixen Luftschäften, die den Federweg definieren. Nachträglich lässt sich dieser also nur intern und durch Austausch des Luftschafts verändern.
DebonAir ist ein Luftfedersystem, das mit einer Positiv- und Negativ-Luftfeder arbeitet. Der Ausgleich zwischen den beiden Kammern funktioniert mithilfe eines Überström-Kanals. Aus diesem Grund sollte man bei RockShox nicht auf Öl zur Anpassung der Endprogression zurückgreifen. Mit den Luftkammer-Tokens bietet der Hersteller aber ein simples System zur statischen Luftkammer-Verkleinerung. Besonderheit an der DebonAir im Vergleich zu den älteren Solo Air-Federn – die größere Negativfeder.
Schauen wir uns bei der Dämpfung zunächst die Architektur an. Mit Einführung der Charger-Dämpfung setzt RockShox im Performance-orientierten Bereich fast ausschließlich auf Monotube-Kartuschen mit Bladder. Von außen kann man an jeder Kartusche die Lowspeed-Zug- und Druckstufe beeinflussen. Hier werden jeweils Nadelventile eingesetzt. An der getesteten Charger RC2-Kartusche gibt es zusätzlich die Möglichkeit, die Highspeed-Druckstufe von außen zu beeinflussen. RockShox’ Highspeed-Dämpfung wird über Shimstacks gesteuert. Durch Drehen des Highspeed-Reglers erhöht man die Federvorspannung auf den Highspeed-Druckstufen-Shimstack.
Setup
RockShox-Produkte sind bekannt dafür, sehr anwenderfreundlich zu sein. Auch die neue RockShox Pike Ultimate macht hier keine Ausnahme. In den letzten Evolutionsstufen lagen wir eigentlich immer über der Luftdruck-Empfehlung des Herstellers. Beim ersten Setup der Pike Ultimate fällt auf: Hier hat sich etwas geändert. Die am Casting aufgeklebten Luftdruck-Empfehlungen wurden gegenüber den alten Modellen nach oben korrigiert.
Abgesehen davon gelingt das Setup weiterhin recht einfach. Es ist klar verständlich, was passiert, wenn man an den Rädchen dreht. Die Versteller lassen sich leichtgängig verdrehen und rasten definiert ein – Klick für Klick. Wer Volumen-Spacer einsetzen will, wird ebenso vor keine große Herausforderung gestellt. Mit einem regulären Kassetten-Werkzeug lässt sich die Topcap ohne abrutschendes Werkzeug zügig herausschrauben und wieder einsetzen.
Technische Daten
Alle technischen Daten, Details, Standards und Infos zum Service der RockShox Pike Ultimate findet ihr im folgenden Abschnitt zum Ausklappen:
DT Swiss F535 | DVO Sapphire | Fox 34 | Intend Hero | Manitou Mattoc | Marzocchi Z2 | RockShox Pike Ultimate | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Federweg | 130–160 mm | 120–140 mm (29") 130–150 mm (27,5") | 120–140 mm (29") 130–150 mm (27,5") | 0–150 mm | 100, 120, 160 mm | 100–140 mm (29") 100–150 mm (27,5") | 120–160 mm |
Verfügbare Laufradgrößen | 27,5" 29" | 27,5" 29" | 27,5" 29" | 29" | 27,5" 27,5+ 29" | 27,5" 29" | 27,5" 29" |
Feder | Luft–Luft, Ausgleich beim Einfedern | Luft–Stahl, OTT-Negativfeder-Einsteller | Luft–Luft, Ausgleich beim Einfedern | Luft–Luft, simultane Befüllung über ein Ventil | Luft–Luft, simultane Befüllung über ein Ventil, IRT | Luft–Luft, Ausgleich beim Einfedern | Luft–Luft, Ausgleich beim Einfedern |
Lowspeed Druckstufe | Extern, 9 Klicks | Extern, 6 Klicks | Extern, 22 Klicks + Open Mode Adjust | Extern, 20 Klicks | Extern, 5 Klicks | Extern, Stufenlos, HSC und LSC gleichzeitig | Extern, 19 Klicks |
Highspeed Druckstufe | Intern | Extern, 29 Klicks | Intern | Intern | Extern, 6 Klicks | Extern, Stufenlos, HSC und LSC gleichzeitig | Extern, 5 Klicks |
Lowspeed Zugstufe | Extern, 28 Klicks | Extern, 29 Klicks | Extern, 14 Klicks | Extern, Stufenlos | Extern, 11 Klicks | Extern, 18 Klicks | Extern, 21 Klicks |
Highspeed Zugstufe | Intern | Intern | Intern | Intern | Intern | Intern | Intern |
Volumen- veränderung | Intern, Volumen-Spacer | Intern, Volumen-Spacer | Intern, Volumen-Spacer | Intern, Volumen-Spacer | Keine, dafür hydraulischer Durchschlagschutz 5 Klicks | Intern, Volumen-Spacer | Intern, Volumen-Spacer |
Weiteres Tuning | – | OTT, 43 Klicks | Fox Factory Tuning | Highspeed-Shimstack leicht entnehmbar für weiteres Tuning | IRT Luftfeder | – | – |
Einbauhöhe | 551 mm (29", 140 FW) | 552 mm (29", 140 FW) | 547,1 mm (29", 140 FW) | 552 mm (29", 140 FW) | 549 mm (29", 140 FW) | 552,5 mm (29", 140 FW) | 551 mm (29", 140 FW) |
Schaft | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5"; integrierter Konus | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5" |
Standrohr- durchmesser | 35 mm | 34 mm | 34 mm | Hier Tauchrohr: 35 mm | 34 mm | 34 mm | 35 mm |
Achse | Schraubachse mit Hebel 15 mm | Schraubachse 15 mm | QR 15 mm Steckachse | Schraubachse 15 mm | Schraubachse 15 mm | QR 15 mm Steckachse | Schraubachse 15 mm |
Offset | 51 mm (29") 44 mm (27,5") | 44 mm (29") 42 mm (27,5") | 44, 51 mm (29") 37, 44 mm (27,5") | 48 mm (29") | 51 mm (29") 48 mm (27,5+) 44 mm (27,5") | 44, 51 mm (29") 44 mm (27,5") | 42, 51 mm (29") 37, 46 mm (27,5") |
Einbaubreite | 110 mm | 110 mm | 110 mm | 110 mm | 110 mm | 110 mm | 110 mm |
Reifenfreiheit | 73–75 mm | 2,5" (29") 3,0" (27,5+) 2,6" (27,5") | 2,5" (29") 3,0" (27,5") | 75 mm | 2,6" (29") | 2,6" (29") 2,8" (27,5") | 81 mm |
Farben | schwarz | schwarz, grün, blau | schwarz | blau, schwarz | schwarz | schwarz, rot | schwarz, silber |
Gewicht (Herstellerangabe) | 2.090 g | 1.900 g | 1.810 g | 1.830 g | 2.033 g | 2.020 g | 1.832 g (Angabe für 27,5") |
Gewicht (nachgewogen) | 2.194 g | 2.060 g | 1.870 g | 1.839 g | 1.965 g | 2.057 g | 1.877 g |
Preis (getestete Version) | 1.149,00 € | 899,99 € | 1.189,00 € | 1.799,00 € | 999,99 € | 699,00 € | 1.030,00 € |
Auf dem Trail
An der RockShox Pike Ultimate findet man recht schnell ein Basis-Setup. Ab Werk ist ein Volumen-Spacer verbaut, die Luftdruck-Empfehlung ist stimmig. Wir starten mit der Highspeed-Druckstufe in der Mitte und einigen Klicks Lowspeed-Zugstufe.
Bergauf verhält sich die Gabel größtenteils unauffällig. Im Testfeld liegt sie am leichteren Ende, was sich auf technischen Auffahrten bezahlt macht. Die Front lässt sich leicht anlupfen, das Vorderrad somit ohne viel Krafteinsatz über Hindernisse heben. Im Wiegetritt arbeitet die sensible Gabel sehr ordentlich mit. Wer auch bergauf gern aus dem Sattel geht und Spaß am zügigen Uphill hat, ist mit der konstant offenen Charger RC2-Dämpfung nicht immer ideal beraten – RockShox bietet aber nach wie vor die RCT3-Kartusche an, bei der sich die Plattform schnell zuschalten lässt.
Nach Einrichten des Basis-Setups korrigieren wir den Luftdruck nach den ersten Ausfahrten minimal nach oben und verbauen weitere Volumen-Spacer. Grund dafür: Die Pike Ultimate steht im Vergleich zu den anderen Gabeln im Test etwas tiefer im Federweg. Angepasst wird also, um die Lenkerhöhe auf das vertraute Maß anzuheben. Abgesehen davon nehmen wir keine größeren Anpassungen mehr am Setup vor.
Die Dämpfung der Pike macht einen guten Job – unter der Sensibilität leidet das Sicherheitsempfinden nicht.
Trotz etwas höherem Luftdruck und zusätzlichem Spacer bleibt die Gabel sehr sensibel. Begeistern kann das vor allem auf längeren, recht ruppigen Abfahrten. Wie die Lyrik Ultimate, kann auch die Pike hier die Kräfte schonen und lange Tage im Sattel für den Oberkörper ein gutes Stück angenehmer gestalten. Die Dämpfung der Pike macht hier einen guten Job – unter der Sensibilität leidet das Sicherheitsempfinden nicht. Die Gabel taucht nicht zu stark ab und erholt sich zügig von Schlägen. Etwas an die Grenzen kommen aber schwere Fahrer. Mit bis zu vier Tokens in der Luftfeder und viel Dämpfung kann die Gabel nicht mehr ganz dieselbe hohe Sensibilität bieten.
Ist man schnell unterwegs oder fährt viel auf sehr ruppigen Trails, empfehlen wir ein bis zwei Token mehr in der Luftkammer sowie eine etwas härtere Dämpfungs-Abstimmung. Damit verarbeitet die Gabel auch schnelle Schlagabfolgen zuverlässig und erreicht nur selten das Ende des Federwegs. Auch größere Sprünge mit harten Landungen fängt die Gabel so recht sanft ab. Insgesamt hat RockShox einen großen Schritt nach vorne gemacht und ein harmonischeres Gesamtpaket geschaffen, das auf dem Trail sehr viele Fahrer glücklich machen dürfte.
Das ist uns aufgefallen
- Bedienbarkeit Mit der Highspeed-Druckstufe kommt eine Einstellmöglichkeit hinzu, welche die Topausführung der Pike etwas komplexer macht, als in der Vergangenheit. Aufgrund des klein gehaltenen Einstellbereiches dieser Zusatzoption bleibt die Gabel aber weiterhin sehr anwenderfreundlich und leicht verständlich.
- Tuning Wer etwas mehr auf die Waage bringt oder flotter unterwegs ist, sollte grundsätzlich zuerst die Luftkammer auf seine Bedürfnisse anpassen. In Summe bedeutet das die Zugabe von zwei bis drei Tokens (Volumenspacern). Wem das noch nicht reicht, der sollte den Luftdruck zusätzlich noch etwas erhöhen. Wir haben gute Erfahrungen im Bereich von wenigen Prozent über der Empfehlung von RockShox.
Fazit – Rock Shox Pike Ultimate
Die RockShox Pike Ultimate ist in der aktuellen Evolutionsstufe auf einem sehr hohen Level angekommen. Man fährt die Gabel weiterhin eher über die Feder, für diese stimmt allerdings die Setup-Empfehlung sehr viel besser als zuvor. Durch eine kleine Anpassung lässt sich die Höhe der Front an das restliche Testfeld angleichen. Danach profitiert man vom sehr sensiblen, aber kontrollierten Fahrverhalten, einer hohen Souveränität im Gelände und einem angenehmen Chassis-Flex, der weder zu steif noch zu weich ausfällt.
- Hohe Sensibilität
- Ausgewogenes Chassis
- Verbesserte Setup-Empfehlung
- Leichte Schwächen bei der Dämpfung unter schweren Fahrern
RCT3 oder RC2? Für welche Charger-Ausführung würdet ihr euch bei der Pike entscheiden?
Testablauf
Der Federgabel-Test wurde mit zwei Haupttestern und weiteren Testfahrern durchgeführt. Die Haupttester verwendeten dazu für über den gesamten Test-Zeitraum das gleiche, gut bekannte Rad. Im Laufe des Tests wurden alle Federgabeln jeweils individuell über längere Zeiträume von den Testern bewegt. Zusätzlich dazu wurden direkte Vergleichsfahrten am selben Tag gemacht, bei denen die Gabeln mehrmals zwischen den Rädern hin und her getauscht wurden. Mit jeder Gabel wurde ein Grundsetup erarbeitet, von dem aus weiter auf die verschiedenen Teststrecken optimiert wurde. Mit Ausnahme der Vergleichsfahrten im Bikepark wurden alle Höhenmeter selbst erarbeitet.
Hier haben wir die RockShox Pike Ultimate getestet
- Singletrails: Wechselhaftes Terrain mit technischen Uphill- und Downhill-Passagen. Steile und technische Abfahrten, aber auch flowiges Terrain. Verschiedenste Bedingungen.
- Bikepark Beerfelden: Kurze Abfahrten, die viele Vergleichsfahrten mit unterschiedlichen Einstellungen ermöglichen. Von harten Böden, bis lose und sandig, ruppig, mit Sprüngen und hohen Geschwindigkeiten.
Körpergröße | 190 cm |
Schrittlänge | 91 cm |
Oberkörperlänge | 56 cm |
Armlänge | 61 cm |
Gewicht | 95 kg |
- Fahrstil
- Schnellste Linie, auch wenn es mal ruppig ist
- Ich fahre hauptsächlich
- Singletrails, sprunglastiger Local Spot, Freeride, DH
- Vorlieben beim Fahrwerk
- Straff, gutes Feedback vom Untergrund, viel Druckstufe, moderat progressive Kennlinie
- Vorlieben bei der Geometrie
- Kettenstreben nicht zu kurz (ca. 430 mm oder gerne länger), Lenkwinkel tendenziell eher flacher
Körpergröße | 190 cm |
Schrittlänge | 94 cm |
Oberkörperlänge | 49 cm |
Armlänge | 60 cm |
Gewicht | 70 kg |
- Fahrstil
- flüssig
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- auf der straffen Seite, viel Druckstufe, Balance zwischen Front und Heck
- Vorlieben bei der Geometrie
- vorne lang, hinten mittellang, flacher Lenkwinkel
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