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1. Mesa Parts Trail Hero Titisee-Neustadt: Ein wahres Highlight im Land der 2-Meter-Regel

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Der Mesa Parts Trail Hero in Titisee-Neustadt feierte Premiere! Die Organisatoren der Veranstaltung um den Profi-Biker Simon Stiebjahn und den ehemaligen deutschen Marathon-Meister Markus Bauer haben sich für den Event Ende September etwas Besonderes einfallen lassen: Ein Marathon für Jedermann mit sage und schreibe über 60 % Singletrailanteil. Ja, ihr lest richtig! 60 %! Und das mitten in Baden-Württemberg – im Land der 2-Meter-Regel. Grund genug für uns, einen kleinen Abstecher in die Wälderstadt zu unternehmen, um dem Rennen auf den Zahn zu fühlen, ob es tatsächlich so ein Highlight im Rennkalender darstellt. Ob das Rennen im kommenden Jahr für jeden ambitionierten Marathonisti auf der To-Do-Liste stehen sollte, berichtet unser rasender Reporter Tobi Sindlinger.

Sonntagmorgen. Kurz vor 10:30 Uhr. Titisee-Neustadt. Ich stehe im Startblock einer Premierenveranstaltung – dem ersten Mesa Parts Trail Hero in der Wälderstadt. Hinter mir ragt die weitläufig bekannte Hochfirstschanze in die Höhe. Im Winter versuchen hier Stars wie Richard Freitag über 120 Meter weit zu fliegen. Ich bevorzuge lieber das Bike – Skispringen wäre definitiv nichts für mich!

Start zum ersten Mesa Parts Trail Hero. Noch ist das Starterfeld überschaubar - das soll sich in den kommenden Jahren aber ändern!
# Start zum ersten Mesa Parts Trail Hero. Noch ist das Starterfeld überschaubar - das soll sich in den kommenden Jahren aber ändern!

Zurück zum Anfang: Es war Ende August als mein Handy klingelte und Markus Bauer am anderen Ende der Leitung mir nochmals sein neues Konzept des Mesa Parts Trail Heros präsentierte. Klar, ich hatte das Rennen im Vorfeld zwar wahrgenommen, doch zugegebenermaßen, so richtig auf dem Schirm hatte ich es nicht. Wie auch? Noch nie hat der Marathon in Titisee-Neustadt zuvor stattgefunden. Die Orga-Jungs ließen sich in den letzten Jahren zwar immer wieder etwas Neues und Spektakuläres für ihr beliebtes Bundesligarennen einfallen, doch ein Jedermann-Event gab es bisher noch nicht.

“Die Strecke: Über 60 % Singletrailanteil, erzählt Markus – ok, spätestens jetzt wurde ich hellhörig. 60 % Singletrails, das klingt für einen Marathon in Deutschland und besonders in Baden-Württemberg ja fast zu schön um wahr zu sein.”

Etwas Einzigartiges solle der Marathon sein, beschrieb mir Markus am Telefon. Viele coole kleine Gimmicks seien im Starterpaket enthalten. So weit so gut – das können zig andere Marathon-Veranstaltungen in Deutschland auch bieten. Die Strecke: Über 60 % Singletrailanteil, erzählt Markus – ok, spätestens jetzt wurde ich hellhörig. 60 % Singletrails, das klingt für einen Marathon in Deutschland und besonders in Baden-Württemberg ja fast zu schön um wahr zu sein. „Komm vorbei und mach dir dein eigenes Bild vom Rennen“, forderte mich der ehemalige deutsche Meister auf. Die Neugierde war geweckt und ich ließ es mir nicht nehmen bei diesem Highlight dabei zu sein.

60 % Trailanteil! Es gibt nur wenige Marathonrennen, die derart viele Singletrails bieten können.
# 60 % Trailanteil! Es gibt nur wenige Marathonrennen, die derart viele Singletrails bieten können.

Ich reiste schon am Samstag nach Titisee und stellte mich am Nachmittag der internationalen Konkurrenz beim Bundesligarennen. Natürlich war das für das Rennen am Sonntag nicht die optimale Vorbereitung, doch ich sah dies relativ gelassen. Für alle Teilnehmer am Marathon bestand die Möglichkeit nach 32 Kilometern und 1250 Höhenmetern durchs Ziel zu fahren oder eben auf eine zweite Runde zu gehen. Sollten meine Akkus komplett leer sein, biege ich einfach nach einer Runde ab ins Ziel – so pragmatisch ging ich an die Sache ran.

Eine Runde oder zwei …?
# Eine Runde oder zwei …?
... Bei der ersten Zieldurchfahrt können die Teilnehmer entscheiden, ob sie nochmals 32 km und 1250 Hm unter die Stollenreifen nehmen
# ... Bei der ersten Zieldurchfahrt können die Teilnehmer entscheiden, ob sie nochmals 32 km und 1250 Hm unter die Stollenreifen nehmen

Ich rollte mich einige Minuten vor dem Start etwas warm, indem ich über einen breiten Schotterweg und über Umwege hinauf zum Schanzentisch der mächtigen Sprungschanze pedalierte. Die Beine waren trotz des Rennens am Vortag halbwegs ok – ich freute mich auf ein hoffentlich cooles Rennen am Ende der Saison.

Die Freude wurde dann allerdings rasch gedämpft! Meine Federgabel hatte plötzlich aus unerfindlichen Gründen Luft verloren – denkbar ungünstige Voraussetzungen für einen Marathon der angeblich so viele Trails zu bieten hat wie wenige auf diesem Erdball. Es half alles nichts, ich versuchte zu improvisieren: Im Expobereich organisierte ich mir kurzer Hand eine Gabelpumpe und knallte Luft in die Federgabel – lieber etwas mehr als nötig, in der Hoffnung, dass sie das Rennen überleben würde.

Das Panorama am Startort könnte definitv schlechter sein!
# Das Panorama am Startort könnte definitv schlechter sein!

“Die Beine brannten vom Vortag doch so gewaltig, als hätte jemand meine Oberschenkel mit Dynamit vollgestopft – der kleineste Funken hätte ausgereicht und sie wären komplett explodiert.”

Wenige Minuten vor dem Premierenstart ließ ich im Startblock dann wieder etwas Luft aus der Gabel. Es war doch etwas zu viel – auf eine gefühlte Starrgabel hatte ich definitiv auch keine Lust! Dann ging es endlich los! Wer auf ein langes Einrollen hoffte, der musste mit Bedauern feststellen, dass es eigentlich schon nach 400 Metern hinauf ging. Zwar unterbrach eine kurze Abfahrt die ersten anspruchsvollen Meter kurzzeitig, doch der erste lange Anstieg folgte prompt. 300 Höhenmeter am Stück ging es auf einem breiten Schotterweg bergauf. Die Steigung war moderat und für jeden gut zu bewältigen, sodass jeder Biker sein eigenes Tempo finden konnte und sich in eine passende Gruppe einsortieren konnte. Ich persönlich war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ganz so euphorisch unterwegs wie beim Warmfahren. Die Beine brannten vom Vortag doch so gewaltig, als hätte jemand meine Oberschenkel mit Dynamit vollgestopft – der kleineste Funken hätte ausgereicht und sie wären komplett explodiert.

Zunächst ging es auf breiten Schotterwegen bergauf. Perfekt, um sein eigenes Tempo zu finden. Doch anschließend begann das Trailspektakel mit der ersten coolen Abfahrt!
# Zunächst ging es auf breiten Schotterwegen bergauf. Perfekt, um sein eigenes Tempo zu finden. Doch anschließend begann das Trailspektakel mit der ersten coolen Abfahrt!

Ich reihte mich in der zweiten Gruppe ein und versuchte mein eigenes Tempo zu fahren. Schnell bekam ich prominente Begleitung: Karl Platt gesellte sich in unsere Gruppe, doch der Altmeister war bei diesem Rennen am Ende der Saison nicht mehr mit dem Messer zwischen den Zähnen unterwegs. Der Bulls-Pilot ließ sich an den Verpflegungsstellen ausreichend versorgen und nahm sich auch die Zeit für das ein oder andere Selfie mit einem Fan.

“Und so viel vorweg: Es war kein Spektakel, es war ein Feuerwerk!”

Während Platt sich etwas zurückfallen ließ und sicherlich auch das Panorama mit einem tollen Blick über den Schwarzwald bis zum Feldberg genoss, versuchte ich etwas mühevoll meine Gruppe zu halten. Zu meiner Freude begann nun das versprochene Trailspektakel. Und so viel vorweg: Es war kein Spektakel, es war ein Feuerwerk! Auf einem größtenteils flowigen, leicht wurzeligen Trail vernichteten wir 200 Tiefenmeter recht schnell, um dann auf einem weiteren Trail fast 300 Höhenmeter wieder hinauf in Richtung Hochfirstturm klettern zu dürfen. Der Wanderpfad war zwar etwas steiler als der Schotterweg zuvor, doch alles in allem war der Trail nicht zu schwer zu befahren, sodass mit einer entsprechenden Übersetzung auch hier jeder Teilnehmer bergauf seinen Spaß gehabt haben dürfte.

Die letzten Meter hinauf zum Hochfirstturm wurden dann auf Asphalt zurückgelegt, ehe die erste Verpflegungszone wartete und beim Foto-Hotspot Bilder von Sportograf geknipst wurden. Ich fand so langsam besser meinen Tritt und konnte mich in meiner Gruppe immer öfter an der Spitze zeigen. Ein kurzer Blick ins Tal vom Hochfirst auf den Titisee und dann hieß es für uns einmal mehr auf feinsten Schwarzwälder Trails hinab ins Tal. Der Pfad war etwas ruppiger als die Abfahrt zuvor, machte aber genauso viel Spaß.

Der Sportograf-Fotohotspot des Mesa Parts Trail Heros! Vom Hochfirst aus hat man einen genialen Blick auf den Titisee.
# Der Sportograf-Fotohotspot des Mesa Parts Trail Heros! Vom Hochfirst aus hat man einen genialen Blick auf den Titisee.
Landschaftlich lohnt sich ein Blick in die Umgebung am Fuße des Hochfirstturms
# Landschaftlich lohnt sich ein Blick in die Umgebung am Fuße des Hochfirstturms
In der ersten Runde genoss ich regelrecht den Ausblick und freute mich auf den folgenden Trail!
# In der ersten Runde genoss ich regelrecht den Ausblick und freute mich auf den folgenden Trail!

Eine kurze Verschnaufpause folgte – das heißt circa 400 Meter auf Schotterweg bergab, auf denen man die Beine kurz hängen lassen konnte, ehe es links ab ging und wir – ihr könnt es euch denken – in einen Trail einbogen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir grob die Hälfte der Distanz (von einer Runde), aber schon circa 750 Höhenmeter hinter uns gebracht. Das Terrain bis ins Ziel war von nun an vor allem wellig, aber gespickt mit etlichen Trails!

“Vergleichbar mit einem Marathon der etliche Schotterpassagen beinhaltet, ist dieses Rennen auf keinen Fall! Auch physisch nicht. Passagen zum Erholen trifft man so selten an wie einen Eisbär in der Wüste”

Zwar drehten die Beine bei mir etwas besser als zu Beginn des Rennens, doch das wellige Terrain und die etlichen Trails bergab machten mich allmählich müde. Vergleichbar mit einem Marathon der etliche Schotterpassagen beinhaltet ist dieses Rennen auf keinen Fall! Auch physisch nicht. Passagen zum Erholen trifft man so selten an wie einen Eisbär in der Wüste.

Trotz der Strapazen folgten Trails um Trails, die meist flowig und spaßig zu fahren waren – das ließ die Schmerzen teilweise vergessen! Und so kam ich an den Punkt, an dem sich für mich die Frage der Fragen stellte: Noch eine Runde oder ab ins Ziel? Einerseits hatte ich unglaublich Lust auf eine zweite Runde auf der coolen Strecke, andererseits war ich körperlich etwas am Ende. Es war eine Frage frei nach dem Motto: Was siegt – das Bikerherz, das Bock hat auf Trails oder die Vernunft, die sagt „Tobi, du bist körperlich durch“. Es siegte das Bikerherz!

Die letzten 15 km der Runde verlaufen in erster Linie auf welligem Terrain.
# Die letzten 15 km der Runde verlaufen in erster Linie auf welligem Terrain.
Man bewegt sich einen Großteil der Strecke auf Trails. Bergauf sowie bergab!
# Man bewegt sich einen Großteil der Strecke auf Trails. Bergauf sowie bergab!

Nach 32 Kilometern und schon 1250 Höhenmetern überquerte ich somit zum ersten Mal die Ziellinie am Fuße der Hochfirstschanze und ich begab mich auf die zweite Runde. Es dauerte nicht lange, genau genommen fünf Minuten, als ich wieder im ersten langen Anstieg hing und ich mich für meine Entscheidung hasste. „Warum nur?“ – War nur ein Gedanke von unzähligen. Ich drückte mir ein Gel rein, gleich danach nochmal eins und einen Riegel und hoffte auf eine etwas bessere Gesamtbefindlichkeit zu dem Zeitpunkt.

Motiviert und voller Vorfreude auf die Trails, begab ich mich auf die zweite Runde. Eine gute Idee...?
# Motiviert und voller Vorfreude auf die Trails, begab ich mich auf die zweite Runde. Eine gute Idee...?

Und Tatsache, Gel und Riegel hatten zumindest kurzzeitig Wirkung gezeigt. Nach der ersten Abfahrt über Trails fühlte mich wieder halbwegs auf der Höhe und konnte wieder besseren Mutes den Anstieg zum Hochfirst in Angriff nehmen. Der Trail, der mir in der ersten Runde gar nicht so steil vorkam, war selbstverständlich jetzt etwas steiler und gefühlt auch um unzählige Kilometer länger. Oben bei der Verpflegungszone waren nun so ziemlich alle Speicher bei mir leer. Das Panorama ließ ich mir zwar nicht entgehen, das einmal mehr atemberaubend war, doch schöne Ausblicke schenken leider keine zusätzlichen Kräfte. Ich ließ mir bei der Verpflegungsstelle schnell eine Banane reichen und stürzte mich anschließend geradewegs in den nächsten Trail.

Hochfirst, Runde zwei! Ich fühlte mich definitiv schon mal besser
# Hochfirst, Runde zwei! Ich fühlte mich definitiv schon mal besser

“Die Hoffnung, dass ich mich in der Abfahrt erhole, konnte ich mir natürlich abschminken.”

Die etwas wurzelige Abfahrt vom Hochfirst hat wirklich Spaß gemacht, war aber nun sehr hart. Ich musste voll konzentriert bei der Sache bleiben, um keinen blöden Sturz zu verursachen. Ich drosselte etwas mein Tempo, um nicht auf der Nase zu liegen. Die Hoffnung, dass ich mich in der Abfahrt erhole, konnte ich mir natürlich abschminken.

Doch auf dem 15 km verbleibenden welligen Terrain bis Ziel konnte ich erstaunlicherweise wieder halbwegs Druck aufs Pedal bringen. Feste Nahrung in Form der Banane und eines Riegels sowie Wasser, das im Übrigen in Trinkflaschen allen Teilnehmern an den Verpflegungszonen gereicht wurde (Wahlweise Wasser oder Isogetränk) haben meiner Ansicht nach wirklich gut getan. Und so hatte ich auf den letzten Metern tatsächlich wieder ein breites Grinsen im Gesicht!

Lediglich die letzten zwei Kilometer ins Ziel waren mental eine Herausforderung: Das Skistadion wurde quasi schon passiert, die Moderation war lautstark zu hören, doch die Strecke zog noch eine Schleife mit zwei richtig steilen Rampen, ehe wir in Richtung Ziel abbiegen durften. Wer diese Passagen dann gemeistert hatte, durfte entspannt vollends ins Ziel rollen. Das Ziel befand sich oben nach dem Auslauf der Skisprungschanze, also waren die letzten 100 Meter nochmals etwas knackiger, aber nach den Strapazen trotzdem gut zu meistern. Wer noch Kraft hatte, konnte sich an der Wheelie-Challenge noch einen Six-Pack Rothaus Bier ergattern, sofern er es schaffte, über circa 50 Meter mit einem Wheelie ins Ziel zu fahren. Ich hatte an diesem Tag nicht mehr die Power dazu.

Glücklich aber happy und alles in allem mit einem dicken Grinsen hatte ich das Ziel in 3:21 Stunden auf dem 10. Overallplatz erreicht. Gewonnen hat Andreas Kleiber in 3:03 Stunden. Auf der Kurzstrecke ging der Sieg an Heiko Gutmann in 1:28 Stunden.

Die letzten Meter bis ins Ziel!
# Die letzten Meter bis ins Ziel!
Ein breites Grinsen im Gesicht! Der Trail Hero ist für Trailliebhaber ein Muss!
# Ein breites Grinsen im Gesicht! Der Trail Hero ist für Trailliebhaber ein Muss!
Aber auch erschöpft! Konditionell ist das Rennen extrem hart.
# Aber auch erschöpft! Konditionell ist das Rennen extrem hart.
Geschafft! Die Finisher dürfen sich zurecht "Trail Hero" nennen!
# Geschafft! Die Finisher dürfen sich zurecht "Trail Hero" nennen!

Fazit: 1. Mesa Parts Trail Hero

Chapeau Markus, Chapeau Stiebi! Die Organisatoren haben einen genialen Marathon auf die Beine gestellt, der hierzulande sicher alles andere als alltäglich ist. Der Trailanteil ist tatsächlich bei mindestens 60 % und die Pfade sind für alle Teilnehmer gut zu befahren. Entscheidend ist die Geschwindigkeit: Versiertere Fahrer können etwas schneller über die Wege cruisen, als fahrtechnisch nicht ganz so starke Fahrer. Fahrbar sind die Trails aber definitiv für Jedermann! Persönlich kann ich mich an keinen Marathon erinnern, an dem ich teilgenommen habe, der derart viele Trails zu bieten hat. Für die Regionen in und um Baden-Württemberg dürfte dieses Rennen entsprechend einzigartig sein. Da es viele Trails gibt, gibt es allerdings auch nur wenige Erholungsphasen auf der Strecke. Dementsprechend ist das Rennen konditionell anspruchsvoller als so manch anderer Marathon. Die verhältnismäßig kurze Distanz täuscht somit aufgrund der vielen Trails. Die Organisatoren haben aber mit der Regelung, dass jeder Teilnehmer auf der Runde entscheiden kann, ob er eine oder zwei Runden fährt, eine ideale Lösung hierfür gefunden: Wer platt ist biegt nach einer Runde ab, wer sich fit fühlt, geht auf die zweite Runde. Damit können Hobbysportler und absolute Rennfahrer gleichermaßen bei dem coolen Rennen teilnehmen. Ein trailliebhabender Marathonisti sollte sich den Event für 2019 auf alle Fälle schon mal im Kalender vormerken!


Weitere Informationen zum Rennen findet ihr unter www.waeldercup.com.

Die Startgebühr des Marathons für MTB-News hat der Veranstalter übernommen.

Seid ihr nächstes Jahr beim Mesa Parts Trail Hero dabei?

Bilder: Sportograf

Der Beitrag Ein wahres Highlight im Land der 2-Meter-Regel erschien zuerst auf MTB-News.de.


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