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Downhill World Cup 2022 – Fort William: Nina Maschina – Fotostory Finale

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Dass man in Fort William ganz schön fit sein muss, um Chancen auf den Sieg zu haben, dürfte wahrlich keine Neuigkeit sein. Die 2022er-Ausgabe des Downhill World Cups in den schottischen Highlands hat das einmal mehr bestätigt!

Schon im Vorfeld des Finales war klar, dass es in Fort William eine Premiere geben würde: Keine der Frauen, die fürs Finale qualifiziert war, konnte bisher jemals einen World Cup auf der sagenumwobenen Strecke in den Highlands gewinnen. Die Ausgangslage bei den Männern war derweil eine andere: Die letzten fünf Siege in Fort William haben Greg Minnaar und Amaury Pierron unter sich ausgemacht. Bei schottischem Kaiserwetter (= viel Wind, viel Regen, viel Schlamm und eigentlich so, dass kein vernünftiger Mensch einen Schritt vor die Haustür setzen würde) war also alles angerichtet für ein packendes Finale mit der gewohnten Euphorie, die man aus dem Fort William-Zielbereich kennt.

Düster startete der Tag
# Düster startete der Tag - genau wie die komplette restliche Woche bereits. Das Wetter war wie schon 2019 so richtig „schottisch“!

Den Auftakt des Tages machten am Morgen die Junioren, bei denen im Seeding Run vieles auf einen Zweikampf zwischen Jackson Goldstone und Jordan Williams hingedeutet hatte. So sollte es dann auch kommen – mit besserem Ausgang für den jungen Briten, der sich mit der Winzigkeit von 0,038 Sekunden vor dem jüngsten Syndicate-Star durchsetzen konnte. Beide wären mit ihrer Zeit übrigens auf dem Podium in der Elite-Kategorie gelandet, wenngleich hier die Bedingungen wohl noch ein wenig stürmischer waren. Aus deutscher Sicht extrem erfreulich ist das starke Resultat von Henri Kiefer, der mit Platz 4 mehr als zufrieden sein dürfte.

Ungläubiges Staunen über die eigene Leistung
# Ungläubiges Staunen über die eigene Leistung - Nina hat das Rennen von Anfang an dominiert und ließ der Konkurrenz in Fort William keine Chance.

Bei den Juniorinnen sah es lange Zeit nach einem Sieg von Phoebe Gaele aus, die zeitweise einen Vorsprung von sechs Sekunden hatte. Doch nach einem Sturz musste sie sich lediglich mit Rang 2 begnügen. Wie in Lourdes konnte sich die Kanadierin Gracey Hemstreet den Sieg holen. Komplettiert wurde das Juniorinnen-Podium von der Britin Aimi Kenyon.

Zwei Siege bei zwei Rennen
# Zwei Siege bei zwei Rennen - Gracey Hemstreet zeigt, wie gesund sich der kanadische Downhill-Sport entwickelt.
Der einzige britische Sieg auf britischem Boden
# Der einzige britische Sieg auf britischem Boden - Jordan Williamson schlug Junioren-Überflieger Jackson Goldstone um Haaresbreite.

Das Finale der Frauen sollte zur großen Show von Nina Hoffmann werden. In der Quali konnte die Santa Cruz-Fahrerin bereits andeuten, dass man mit ihr rechnen muss – und im Finale blieb sie anders als am Vortag von einem Defekt verschont. Fahrerin um Fahrerin biss sich die Zähne an der fantastischen Zeit von Nina aus. Am gefährlichsten für die Syndicate-Fahrerin wurde es, als Camille Balanche als Downhill World Cup-Gesamtfürende auf die Strecke ging. Doch auch die Schweizerin hatte im Ziel auf Platz 2 einen deutlichen Rückstand von fast 4 Sekunden. In Anbetracht der schwierigen Umstände dürfte Myriam Nicole mit Rang 3 sehr zufrieden sein. Vali Höll wird sich hingegen nach einem Sturz im sehr rutschigen offenen Teil der Strecke ärgern, denn für die Österreicherin wäre an diesem Sonntag eine bessere Position als Platz 5 möglich gewesen.

Fort William und Amaury Pierron: Das passt einfach!
# Fort William und Amaury Pierron: Das passt einfach! - Der Franzose lieferte ein super Rennen und hatte auch auf dem zähen Tretstück am Ende noch genug Power.

Die erste Fabelzeit im Finale der Männer gelang Thibaut Daprela, der verhältnismäßig früh auf die Strecke musste. Dies sollte sich im Nachhinein betrachtet wohl als kleiner Vorteil erweisen, denn als der Franzose unterwegs war, stürmte es im oberen, offenen Teil wohl noch nicht so sehr wie während der letzten Fahrer des Tages. Daprela war es auch, der als erster die schnellste Qualifikations-Zeit von Laurie Greenland unterbieten konnte. Auf diesen waren die Blicke der zahlreichen britischen Fans besonders gerichtet – genauso wie auf die anderen Stars von der Insel, von denen in der Quali einige in den Top 10 platziert waren.

Doch nicht die Briten, sondern ein französischer Landsmann war es, der als erster gefährlich nah an die Zeit von Thibaut Daprela rankommen sollte: Benoit Coulanges verlor im oberen Teil der Strecke zwar viel Zeit, holte im flachen unteren Segment aber umso mehr wieder auf. Am Ende sollte den Dorval-Fahrer rund eine Sekunde vom ersten World Cup-Sieg seiner Karriere trennen.

Nicht das Rennen, das Kade Edwards sich gewünscht hatte
# Nicht das Rennen, das Kade Edwards sich gewünscht hatte - doch nach einem Sturz im oberen Teil lieferte der Stylemaster den Fans die Show, auf die sie alle gewartet hatten.

Besonders laut wurde es erwartungsgemäß, als Greg Minnaar auf die Strecke ging. Der G.O.A.T., dessen Saison-Auftakt in Lourdes so gar nicht nach Plan verlief, konnte in Fort William bereits sieben Mal gewinnen. Ein achter Triumph sollte nicht hinzukommen – stattdessen verpasste der Südafrikaner das Podium um rund zwei Sekunden. Gleichzeitig dürfte er sich über die Nachricht, dass in Fort William 2023 die Downhill-WM ausgetragen wird, besonders freuen. Auch Matt Walker und Loris Vergier kamen nicht ganz an die Zeit von Thibaut Daprela heran, wobei insbesondere die Fahrt von Loris Vergier hervorzuheben ist: Wie viele andere Fahrer auch hatte er Probleme mit dem Antrieb – ohne diese wäre es wohl sicherlich um den Sieg mitgefahren.

Wieder mal ein schwieriges Rennen für Loris Vergier
# Wieder mal ein schwieriges Rennen für Loris Vergier - der junge Franzose scheint fahrtechnisch gerade das Nonplusultra zu sein, wurde in Fort William jedoch von einem Defekt am Antrieb ausgebremst.

Wie man in Fort William gewinnt, weiß neben Greg Minnaar wohl niemand so gut wie Amaury Pierron. Und auch die Tatsache, dass der Franzose halb Mensch, halb Maschine ist, dürfte auf der harten und langen Strecke in Schottland helfen. Mit einer nahezu perfekten Fahrt konnte sich der Commencal-Star, der bereits den Auftakt in Lourdes gewonnen hat, im Hot Seat platzieren.

Mit der Frisur und dem Oberlippenflaum muss man einfach schnell sein!
# Mit der Frisur und dem Oberlippenflaum muss man einfach schnell sein! - Amaury Pierron meldet sich nach einer langen Serie an Verletzungen 2022 mehr als eindrucksvoll zurück.

Am Ende hatten noch zwei Briten die Möglichkeit, den erneuten französischen Triumph zu verhindern. Doch bei Charlie Hatton war recht schnell klar, dass er seinen zweiten Platz aus der Quali im Finale nicht halten kann – durch einen verletzten Finger gehandicapt, gelang dem Atherton-Fahrer aber eine solide Fahrt auf Platz 15. Dann waren alle Augen auf Laurie Greenland gerichtet, der bis zur Hälfte sogar in Führung lag. Auf dem Motorway konnte er dann allerdings nicht mehr ganz mit der französischen 8.000 Watt-Konkurrenz mithalten. Während Commencal den französischen Doppel-Triumph bei den Männern feierte, war der im Winter zum Syndicate gewechselte Brite aber definitiv sehr zufrieden mit Platz 3. Und überhaupt dürfte die Freude in seinem Team über den Sieg von Nina Hoffmann wohl grenzenlos sein!

Die Meier-Smith-Brüder sind das schnellste Geschwister-Duo im World Cup seit den Athertons
# Die Meier-Smith-Brüder sind das schnellste Geschwister-Duo im World Cup seit den Athertons - Remy sicherte sich Rang drei bei den Junioren und wäre locker in den Top 15 der Elite gewesen.
Die letzten Meter nach einem mehr als knappen Rennen für Jordan Williamson.
# Die letzten Meter nach einem mehr als knappen Rennen für Jordan Williamson.
Nun hieß es Warten auf Jackson Goldstone
# Nun hieß es Warten auf Jackson Goldstone - der hat dem schnellen Briten schon mehrfach die Show gestohlen.
Diesmal gelang dem kanadischen Junioren-Weltmeister jedoch kein sauberer Lauf
# Diesmal gelang dem kanadischen Junioren-Weltmeister jedoch kein sauberer Lauf - ein Fahrfehler kostete ihn nach eigener Aussage extrem knapp den Sieg.
Umso größer die Freude bei Matt Walker
# Umso größer die Freude bei Matt Walker - wenigstens in einer Klasse lagen die Briten vorne.
Matt Walker siegte vor Jackson Goldstone und Remy Meier-Smith.
# Matt Walker siegte vor Jackson Goldstone und Remy Meier-Smith.
Eine super Leistung lieferte die britische Juniorin Aimi Kenyon ab
# Eine super Leistung lieferte die britische Juniorin Aimi Kenyon ab - sie schaffte beim zweiten World Cup ihrer Karriere direkt den Sprung aufs Podium.
Phoebe Gale war die haushohe Favoritin und lag auch lange deutlich in Führung
# Phoebe Gale war die haushohe Favoritin und lag auch lange deutlich in Führung - dann wurde sie jedoch weit zurückgeworfen und musste sich mit Rang 2 zufriedengeben.
Springen kann sie richtig gut
# Springen kann sie richtig gut - schließlich ist Gracey Hemstreet im Coast Gravity Park in Kanada aufgewachsen.
Gracey Hemstreet siegte vor Phoebe Gale und Aimi Kenyon.
# Gracey Hemstreet siegte vor Phoebe Gale und Aimi Kenyon.
Mille Johnset hatte nach eigener Aussage kein einfaches Wochenende
# Mille Johnset hatte nach eigener Aussage kein einfaches Wochenende - mit Rang 9 konnte sie deshalb relativ zufrieden sein.
Bereits in der Quali hatte Nina Hoffmann ein dickes Ausrufezeichen gesetzt.
# Bereits in der Quali hatte Nina Hoffmann ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. - Die Deutsche lag lange in Führung, erlitt dann jedoch einen Platten.
Doch im Finale gelang ihr ein perfekter Lauf
# Doch im Finale gelang ihr ein perfekter Lauf - sie traf den Eingang der flachen Tretsektion auch perfekt und konnte ihre Führung immer weiter ausbauen. Im Ziel war sie ganze 6 s schneller als die Quali-Bestzeit.
Die kommenden Fahrerinnen bissen sich deutlich die Zähne an Ninas Zeit aus.
# Die kommenden Fahrerinnen bissen sich deutlich die Zähne an Ninas Zeit aus.
Als sogar Marine Cabirou mit über 12 s Rückstand ins Ziel kam, war klar, dass es für Nina ganz weit nach oben gehen könnte.
# Als sogar Marine Cabirou mit über 12 s Rückstand ins Ziel kam, war klar, dass es für Nina ganz weit nach oben gehen könnte.
Die Fans schrien besonders laut für die Lokalheldin Mikayla Parton
# Die Fans schrien besonders laut für die Lokalheldin Mikayla Parton - Rang 8 kann sich durchaus sehen lassen.
Myriam Nicole lag nach dem oberen felsigen Teil durchaus in Reichweite
# Myriam Nicole lag nach dem oberen felsigen Teil durchaus in Reichweite - verlor jedoch unten deutlich und lag im Ziel sichtlich ermattet ganze 7 Sekunden zurück.
Die Weltmeisterin hatte nach einer Gehirnerschütterung in Lourdes lange Nachwirkungen zu spüren und konnte entsprechend nicht trainieren.
# Die Weltmeisterin hatte nach einer Gehirnerschütterung in Lourdes lange Nachwirkungen zu spüren und konnte entsprechend nicht trainieren.
Trotz des stürmischen Wetters reisten die schottischen Fans mal wieder in Scharen an und sorgten für eine Top-Stimmung.
# Trotz des stürmischen Wetters reisten die schottischen Fans mal wieder in Scharen an und sorgten für eine Top-Stimmung.
Als Camille Balanche mit ordentlich Rückstand auf dem Weg Richtung Ziel flog, hatte das bange Warten im Zielbereich ein Ende …
# Als Camille Balanche mit ordentlich Rückstand auf dem Weg Richtung Ziel flog, hatte das bange Warten im Zielbereich ein Ende …
… Nina Hoffmann holt in Fort William den zweiten World Cup-Sieg der Karriere!
# … Nina Hoffmann holt in Fort William den zweiten World Cup-Sieg der Karriere!
Was für ein Wahnsinns-Run und ein verdienter Sieg für die Thüringerin.
# Was für ein Wahnsinns-Run und ein verdienter Sieg für die Thüringerin.
Das Podium der Elite-Frauen von links nach rechts
# Das Podium der Elite-Frauen von links nach rechts - Eleonora Farina (4.), Camille Balanche (2.), Nina Hoffmann (1.), Myriam Nicole (3.) und Vali Höll (5.)
Was kann Greg Minnaar eigentlich nicht?
# Was kann Greg Minnaar eigentlich nicht?
Schon in der Quali zeigte Laurie Greenland, dass er ganz dicht vor dem zweiten World Cup-Sieg seiner Karriere steht
# Schon in der Quali zeigte Laurie Greenland, dass er ganz dicht vor dem zweiten World Cup-Sieg seiner Karriere steht - im Finale sollte er als letzter Fahrer auf die Strecke gehen.
Es sollte mal wieder nicht sein für Danny Hart in Fort William
# Es sollte mal wieder nicht sein für Danny Hart in Fort William - mit Platz 8 ist der Brite eigenen Angaben zufolge nicht unbedingt zufrieden.
Kade Edwards ging im oberen Teil der Strecke zu Boden, weshalb er den Motorway nutzte …
# Kade Edwards ging im oberen Teil der Strecke zu Boden, weshalb er den Motorway nutzte …
… um seine Flugkünste mal wieder eindrucksvoll unter Beweis zu stellen.
# … um seine Flugkünste mal wieder eindrucksvoll unter Beweis zu stellen.
Im Normalfall war jedoch keine Zeit für solche Manöver auf dem Motorway
# Im Normalfall war jedoch keine Zeit für solche Manöver auf dem Motorway - Tucken statt Faxen war im Rennlauf das Motto.
Die Verhältnisse waren zwar so gar nicht spanisch, doch das sollte für Angel Suarez kein Problem sein
# Die Verhältnisse waren zwar so gar nicht spanisch, doch das sollte für Angel Suarez kein Problem sein - der Commencal-Fahrer komplettierte mit einem starken Run die Top 10.
Matt Walker gelang ein flüssiger und vor allem sehr schneller Run
# Matt Walker gelang ein flüssiger und vor allem sehr schneller Run - der verdiente Lohn: Platz 5 und ein Spot auf dem Podium!
Luca Shaw war im oberen Teil sauber und flüssig unterwegs, rutschte dann aber bei einem Scrub übers Vorderrad weg. Seine Hoffnungen auf eine Spitzen-Platzierung musste er im schottischen Matsch begraben.
# Luca Shaw war im oberen Teil sauber und flüssig unterwegs, rutschte dann aber bei einem Scrub übers Vorderrad weg. Seine Hoffnungen auf eine Spitzen-Platzierung musste er im schottischen Matsch begraben.
Ein richtiger starker Run gelang Thibaut Daprela
# Ein richtiger starker Run gelang Thibaut Daprela - mit deutlichem Vorsprung distanzierte er die Konkurrenz und katapultierte sich in den Hot Seat.
Und nun: warten …
# Und nun: warten …
Ob er das Rennen ganz oben verloren hat? Bei der ersten Split hatte Benoit Coulanges rund 2 Sekunden Rückstand, im Ziel war es weniger als eine Sekunde.
# Ob er das Rennen ganz oben verloren hat? Bei der ersten Split hatte Benoit Coulanges rund 2 Sekunden Rückstand, im Ziel war es weniger als eine Sekunde.
Viele schottische Fans haben ihre Hoffnung in Reece Wilson gesetzt, doch aktuell ist der Lokalmatador nach eigenen Angaben etwas von seiner Bestform entfernt.
# Viele schottische Fans haben ihre Hoffnung in Reece Wilson gesetzt, doch aktuell ist der Lokalmatador nach eigenen Angaben etwas von seiner Bestform entfernt.
Wenn Amaury Pierron bei 100 % ist, dann ist er praktisch nicht zu stoppen
# Wenn Amaury Pierron bei 100 % ist, dann ist er praktisch nicht zu stoppen - gerade auf einer Strecke wie Fort William, wo der Vollgas-Ansatz des Franzosen perfekt funktioniert. Zum dritten Mal hintereinander war er nun der schnellste Mann in Fort William. Nach seinem Doppel-Sieg zum Saison-Aufakt ist er jetzt auch eindeutig der Gejagte in der Gesamtwertung.
Drei der letzten fünf Rennen in Fort William konnte Greg Minnaar gewinnen
# Drei der letzten fünf Rennen in Fort William konnte Greg Minnaar gewinnen - doch an diesem Sonntag musste er sich für seine Verhältnisse relativ deutlich hinter Amaury Pierron einreihen.
Eine der größten Überraschungen des Tages war der Run von Luke Meier-Smith
# Eine der größten Überraschungen des Tages war der Run von Luke Meier-Smith - der Australier konnte seinen starken Saison-Auftakt bestätigen und ist mit Platz 9 nun erstmals in den Top 10 gelandet.
Loris Vergier hätte definitiv um den Sieg mitfahren können, aber Probleme am Antrieb verhinderten eine noch schnellere Zeit
# Loris Vergier hätte definitiv um den Sieg mitfahren können, aber Probleme am Antrieb verhinderten eine noch schnellere Zeit - wäre, wäre, Fahrradkette …
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# Als letzter Fahrer des Tages ging Laurie Greenland auf der Strecke, der sich im Syndicate pudelwohl fühlt und das auch in Fort William gezeigt hat - doch auf dem Motorway fehlte ihm das letzte Prozent Speed, um mit dem Commencal-Express mitzuhalten.
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Am Ende sollte es für Laurie Greenland zu Platz 3 reichen …
# Am Ende sollte es für Laurie Greenland zu Platz 3 reichen …
… womit der junge Brite nun auch punktgleich mit Benoit Coulanges auf Rang 2 in der Gesamtwertung liegt.
# … womit der junge Brite nun auch punktgleich mit Benoit Coulanges auf Rang 2 in der Gesamtwertung liegt.
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