DVO Sapphire 34 D1 im Test: DVO hat sich in den letzten Jahren einen guten Ruf im Suspension-Markt erarbeitet. Der Hersteller punktet nach wie vor mit vergleichsweise erschwinglichen Produkten, die uns in den letzten Tests immer wieder mit sehr guter Performance überzeugen konnten. Die Sapphire 34 D1, DVOs Federgabel für den Trail-Einsatz, ist Türchen Nr. 4 unseres Suspension-Adventskalenders.
DVO Sapphire 34 D1 – Infos und Preise
DVO bietet die Sapphire mit zwei Standrohrdurchmessern an. Mit 32- und 34 mm-Standrohren ordnet sie sich damit unterhalb der Diamond- und der neuen Onyx-Reihe ein. Während die Rohrquerschnitte in der Modellpalette nach oben hin kontinuierlich wachsen, bleibt die verbaute Technik in den Produkten großteils gleich. Für eine Trail-Federgabel ist die Sapphire analog zu den Enduro- und Freeride-Modellen mit den gleichen Einstellmöglichkeiten gesegnet.
Laut DVO soll sich die Sapphire 34 D1 in grobem Gelände vor allem durch Kontrolle und Stabilität auszeichnen und für viel Sicherheit sorgen. Überarbeitungen am Chassis, Anpassungen an der Feder und das bewährte Dämpfungs-System der Diamond sollen dieses Ziel Wirklichkeit werden lassen. Neben der D1-Serie gibt es noch eine simplere Ausführung der Sapphire, die nur für Original-Ausstatter angeboten und nicht im Aftermarket verkauft wird.
- Einsatzbereich Trail
- Laufradgrößen 27,5″; 29″ (getestet)
- Federweg 120 – 150 mm
- Einstellmöglichkeiten Luftdruck, Negativ-Feder-Vorspannung, Lowspeed-Zugstufe, Lowspeed- und Highspeed-Druckstufe
- Farben blau, schwarz, grün
- Gewicht 2.060 g
- www.dvosuspension.com
Preis 899,99 € (UVP) | Bikemarkt: DVO Sapphire kaufen
Im Detail
DVO hat nach der Upside-Down-Gabel Emerald, dem ersten Produkt der Firma, wieder komplett auf Right-Side-Up umgestellt. Alles, was danach kam, wird in herkömmlicher Bauweise hergestellt. Mit der Sapphire kam außerdem der bissige Blau-Grün-Kontrast ins Portfolio des Herstellers. Wem das nicht reicht: Noch auffälliger wird es mit der knallgrünen Gabel, aber auch eine komplett schwarze Version ist verfügbar. DVO setzt an der Gabel auf eine Post Mount-Bremsaufnahme für 180 mm-Scheiben, einen geschraubten Leitungshalter und eine Schraubachse.
Federung & Dämpfung
Das hohe Gewicht an der DVO Sapphire 34 D1 kommt nicht ohne Grund. Neben einem eher auf Stabilität als auf das letzte Gramm optimierte Casting setzt DVO auf der Federseite nicht nur Luft ein, sondern auch eine Stahl-Negativ-Feder. Den klassischen Nachteil dieser Lösung – eine fehlende Anpassung an den Hauptkammerdruck – umgeht DVO durch den sogenannten Off The Top-Einsteller (OTT). Dreht man diesen, wird die Spiralfeder im linken Gabelholm vorgespannt. Auch für höhere Hauptkammerdrücke soll sich somit ein sensibles Ansprechverhalten erzeugen lassen. Diese Bauart der Negativ-Feder lässt zusätzlich auch ein vergleichsweise einfaches Verändern des Federwegs zu. Anstatt den ganzen Air-Schaft zu tauschen wie bei manch anderen Lösungen, kann man mit kleinen Spacern arbeiten.
Als Positiv-Feder wird eine Luftfeder verwendet. Im Vergleich zur zuletzt getesteten Diamond gilt es, für Anpassungen nicht mehr mit Öl zu hantieren. Simple Kunststoff-Spacer lassen sich in die Topcap einschrauben, um das Luftkammer-Volumen anzupassen.
Dämpfungsseitig ist die Sapphire recht unspektakulär und gleicht den Konkurrenzprodukten von RockShox und Fox. Monotube-Aufbau mit Bladder, Shimstack für die Highspeed-Dämpfung und Nadel für die Lowspeed-Dämpfung. Extern lassen sich beide Nadelventile verstellen, den Highspeed-Shimstack kann man nur auf der Druckstufen-Seite von außen verstellen. Dreht man das Knöpfchen, wird der Shimstack durch eine Spiralfeder vorgespannt.
Eine Besonderheit gibt es doch, die Tuner begeistert. Muss man bei anderen Herstellern die gesamte Kartusche für Spielereien ausbauen, kann bei DVO getrennt entnommen werden: Tuning gewünscht? Druckstufen-Einheit oben herausziehen. Ein kleiner Becher, der oben aufgesetzt werden kann, erleichtert den Entlüftungsvorgang der Kartusche. Dieser muss nicht erst abgenommen werden, um das Entlüftungs-Schräubchen wieder einzusetzen, man kann verschließen, während die Öffnung schön im Öl steht.
Setup
Beim Grund-Setup erwartet den Fahrer nichts Außergewöhnliches. Luftdruck nach Empfehlung abstimmen, Zugstufe entsprechend anpassen, die Druckstufen sollte man fürs Erste offen lassen. Der Rest ergibt sich dann auf dem Trail.
Technische Daten
Alle technischen Daten, Details, Standards und Infos zum Service der DVO Sapphire 34 D1 findet ihr im folgenden Abschnitt zum Ausklappen:
DT Swiss F535 | DVO Sapphire | Fox 34 | Intend Hero | Manitou Mattoc | Marzocchi Z2 | RockShox Pike Ultimate | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Federweg | 130–160 mm | 120–140 mm (29") 130–150 mm (27,5") | 120–140 mm (29") 130–150 mm (27,5") | 0–150 mm | 100, 120, 160 mm | 100–140 mm (29") 100–150 mm (27,5") | 120–160 mm |
Verfügbare Laufradgrößen | 27,5" 29" | 27,5" 29" | 27,5" 29" | 29" | 27,5" 27,5+ 29" | 27,5" 29" | 27,5" 29" |
Feder | Luft–Luft, Ausgleich beim Einfedern | Luft–Stahl, OTT-Negativfeder-Einsteller | Luft–Luft, Ausgleich beim Einfedern | Luft–Luft, simultane Befüllung über ein Ventil | Luft–Luft, simultane Befüllung über ein Ventil, IRT | Luft–Luft, Ausgleich beim Einfedern | Luft–Luft, Ausgleich beim Einfedern |
Lowspeed Druckstufe | Extern, 9 Klicks | Extern, 6 Klicks | Extern, 22 Klicks + Open Mode Adjust | Extern, 20 Klicks | Extern, 5 Klicks | Extern, Stufenlos, HSC und LSC gleichzeitig | Extern, 19 Klicks |
Highspeed Druckstufe | Intern | Extern, 29 Klicks | Intern | Intern | Extern, 6 Klicks | Extern, Stufenlos, HSC und LSC gleichzeitig | Extern, 5 Klicks |
Lowspeed Zugstufe | Extern, 28 Klicks | Extern, 29 Klicks | Extern, 14 Klicks | Extern, Stufenlos | Extern, 11 Klicks | Extern, 18 Klicks | Extern, 21 Klicks |
Highspeed Zugstufe | Intern | Intern | Intern | Intern | Intern | Intern | Intern |
Volumen- veränderung | Intern, Volumen-Spacer | Intern, Volumen-Spacer | Intern, Volumen-Spacer | Intern, Volumen-Spacer | Keine, dafür hydraulischer Durchschlagschutz 5 Klicks | Intern, Volumen-Spacer | Intern, Volumen-Spacer |
Weiteres Tuning | – | OTT, 43 Klicks | Fox Factory Tuning | Highspeed-Shimstack leicht entnehmbar für weiteres Tuning | IRT Luftfeder | – | – |
Einbauhöhe | 551 mm (29", 140 FW) | 552 mm (29", 140 FW) | 547,1 mm (29", 140 FW) | 552 mm (29", 140 FW) | 549 mm (29", 140 FW) | 552,5 mm (29", 140 FW) | 551 mm (29", 140 FW) |
Schaft | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5"; integrierter Konus | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5" |
Standrohr- durchmesser | 35 mm | 34 mm | 34 mm | Hier Tauchrohr: 35 mm | 34 mm | 34 mm | 35 mm |
Achse | Schraubachse mit Hebel 15 mm | Schraubachse 15 mm | QR 15 mm Steckachse | Schraubachse 15 mm | Schraubachse 15 mm | QR 15 mm Steckachse | Schraubachse 15 mm |
Offset | 51 mm (29") 44 mm (27,5") | 44 mm (29") 42 mm (27,5") | 44, 51 mm (29") 37, 44 mm (27,5") | 48 mm (29") | 51 mm (29") 48 mm (27,5+) 44 mm (27,5") | 44, 51 mm (29") 44 mm (27,5") | 42, 51 mm (29") 37, 46 mm (27,5") |
Einbaubreite | 110 mm | 110 mm | 110 mm | 110 mm | 110 mm | 110 mm | 110 mm |
Reifenfreiheit | 73–75 mm | 2,5" (29") 3,0" (27,5+) 2,6" (27,5") | 2,5" (29") 3,0" (27,5") | 75 mm | 2,6" (29") | 2,6" (29") 2,8" (27,5") | 81 mm |
Farben | schwarz | schwarz, grün, blau | schwarz | blau, schwarz | schwarz | schwarz, rot | schwarz, silber |
Gewicht (Herstellerangabe) | 2.090 g | 1.900 g | 1.810 g | 1.830 g | 2.033 g | 2.020 g | 1.832 g (Angabe für 27,5") |
Gewicht (nachgewogen) | 2.194 g | 2.060 g | 1.870 g | 1.839 g | 1.965 g | 2.057 g | 1.877 g |
Preis (getestete Version) | 1.149,00 € | 899,99 € | 1.189,00 € | 1.799,00 € | 999,99 € | 699,00 € | 1.030,00 € |
Service
Auf dem Trail
DVO wird vermutlich nie die leichteste Gabel bauen – wenn man sich aber mit der Sapphire mal auf den Trail begibt, wird das ziemlich schnell zur Nebensache. Bergauf gibt es einen Lockout, der auch bei schnellen Antritten im Stehen hilft, die Front zu beruhigen. Trotz des höheren Gewichtes kann man bergauf also mit ordentlich Zug hämmern.
High- und Lowspeed-Einsteller am rechten Gabelholm zeigen deutlich: Im Lastenheft war die Dämpfungs-Performance wichtiger. Das spürt man ab dem ersten Meter: Wir kommen sehr gut klar mit den Empfehlungen für den Luftdruck an der DVO Sapphire und müssen uns auch im groben Gelände kaum vom Basis-Setup der Luftfeder entfernen. Dafür spielen wir mehr mit OTT und den Druckstufen. Durch den OTT-Versteller lässt sich die Gabel sehr feinfühlig abstimmen. Auch tiefer im Federweg, wo die Negativ-Feder nicht mehr greift, arbeitet die Sapphire mit viel Gegenhalt, ohne harsch zu werden.
Angenehm für die Arme: Vor allem auf langen Abfahrten kann die Gabel sehr überzeugen. Je nach Gusto lässt sich die Lowspeed-Druckstufe schnell auf eine der 9 Stufen festlegen, um noch mehr Gegenhalt zu generieren. Hier ist das Grund-Setup so gewählt, dass Fahrer mit einer Vorliebe für sehr plüschige Federgabeln die Druckstufen eher offen fahren werden. Gleiches gilt für die Highspeed-Druckstufe: Wer sein Bike mit 140 mm gerne quält, wird diesen – leider etwas schwergängigen Knopf – lieben. Hier kann für den „Enduro-Hack-Modus“ die passende Dämpfung generiert werden. Gleichzeitig hat DVO der Sapphire ein hohes Maß an Kontrolle verpasst, sowohl in der Struktureinheit als auch beim Federn. Viel Lenkpräzision, aber nicht übermäßig steif – schwere und leichte Tester waren sich in dieser Hinsicht einig: Ein gelungener Kompromiss, mit dem sich auch wildes Gelände recht entspannt angehen lässt.
Kontrolle satt gibt es auch federseitig. Bereits ab Werk reichte die Endprogression für die meisten Tester aus. Die Gabel neigt nicht zum Abtauchen und steht angenehm hoch im Federweg. Bei Schlägen oder Landungen wird im direkten Vergleich mit den anderen Gabeln mehr Kraft in der Dämpfung abgebaut, dementsprechend stehen mehr Reserven zur Verfügung. Man wird nicht nach vorne gezogen, sodass sich auch sehr steile Trails mit einem hohen Sicherheitsgefühl meistern lassen.
Die Effizienz und die Sparsamkeit, mit der die DVO Sapphire mit dem Federweg umgeht, müssen wir an dieser Stelle nochmals unterstreichen.
Aber nochmal zur Dämpfung: Hier zeigt sich die besondere Qualität der DVO Sapphire. Die Effizienz und die Sparsamkeit, mit der sie mit dem Federweg umgeht, müssen wir an dieser Stelle nochmals unterstreichen: Die Sapphire ist immer für noch einen im Zweifelsfall unvorhergesehenen Schlag vorbereitet, der einem vielleicht die Hände vom Lenker reißen würde – und das, ohne dabei an Sensibilität einzubüßen. So mauserte sich die DVO Sapphire vom preislich nicht unattraktiven Edelstein schnell zum Liebling im Testerfeld. DVO hat einen Trend frühzeitig erkannt und bedient exakt die Sparte, die gerade auf dem Vormarsch ist: Bikes mit kürzerem Federweg, moderner Geometrie und sehr gutem Fahrwerk für ein direktes Handling auf einfachen bis schweren Trails.
Das ist uns aufgefallen
- Verstellbereich und Tuning An der Sapphire sind alle Einstellbereiche sehr gut nutzbar. Schwere Fahrer können für gröbere Landungen und größere Sprünge über einen oder zwei Volumenspacer nachdenken. Ansonsten funktioniert die Gabel verlässlich und unauffällig.
- Dämpfungsqualität Es gibt immer noch Fahrer, die auch auf einfachen Trails lieber den Federweg komplett nutzen, im Glauben, dadurch mehr Komfort zu haben. DVO ist ein Musterbeispiel dafür, dass man hierfür lieber auf eine gute Dämpfung zurückgreift und genau damit die Entlastung ermöglicht. Man steht mit der Sapphire deutlich höher im Federweg, ohne dass dabei Schläge hart durchgereicht werden. Wer auf gänzlich ungedämpftes Fahrverhalten steht, sollte sich vermutlich eher woanders umschauen.
- OTT Nachdem den hervorragenden Eindruck der Enduro-Federgabel Diamond nur der empfindliche OTT-Versteller getrübt hatte, gab es an der Sapphire 34 D1 keine Probleme damit. Hier wurde nachgebessert und man überdreht den Einsteller nicht mehr so leicht.
- Linienwahl Nicht umsonst ist man bei DVO stolz auf die Erfüllung der hoch angesetzen Prüfnormen der kompletten Produktpalette. Jede Gabel erfüllt DH-Normen. So ist auch die Sapphire trotz ihrer 34 mm dicken Standrohre kein unpräziser Vertreter der Kategorie von Trailfedergabeln. Linienwahl und Lenk-Input werden absolut souverän umgesetzt.
Fazit – DVO Sapphire 34 D1
Eine unkomplizierte und sehr gut nutzbare Einstellbarkeit überzeugten uns an der DVO Sapphire ebenso wie ihre angenehm gewählte Steifigkeit. Somit generiert sie mehr Fahrperformance auch an kurzhubigeren Bikes. Fordert man die Gabel in heftigerem Gelände heraus, um ihre Limits zu finden, zeigt sie keinerlei Schwächen. Was die DVO Sapphire an Leistung bietet, würde selbst einer Enduro-Gabel gut zu Gesicht stehen – so hilft sie, Bikes mit weniger Federweg noch breiter einzusetzen. Nicht umsonst ist die DVO Sapphire der Liebling der Tester.
- Feinfühlig und effizient
- Preis-/Leistungsverhältnis
- Simpel trotz vieler Verstellmöglichkeiten
- Nichts für Grammfuchser
- Highspeed-Druckstufe etwas schwergängig verstellbar
Gewicht oder Dämpfungsperformance? Was würdet ihr vorziehen?
Testablauf
Der Federgabel-Test wurde mit zwei Haupttestern und weiteren Testfahrern durchgeführt. Die Haupttester verwendeten dazu für über den gesamten Test-Zeitraum das gleiche, gut bekannte Rad. Im Laufe des Tests wurden alle Federgabeln jeweils individuell über längere Zeiträume von den Testern bewegt. Zusätzlich dazu wurden direkte Vergleichsfahrten am gleichen Tag gemacht, bei denen die Gabeln mehrmals zwischen den Rädern hin und her getauscht wurden. Mit jeder Gabel wurde ein Grundsetup erarbeitet, von dem aus weiter auf die verschiedenen Teststrecken optimiert wurde. Mit Ausnahme der Vergleichsfahrten im Bikepark wurden alle Höhenmeter selbst erarbeitet.
Hier haben wir die DVO Sapphire 34 D1 getestet
- Bikepark Beerfelden: Kurze Abfahrten, die viele Vergleichsfahrten mit unterschiedlichen Einstellungen ermöglichen. Von harten Böden, bis lose und sandig, ruppig, mit Sprüngen und hohen Geschwindigkeiten.
- Singletrails: Wechselhaftes Terrain mit technischen Uphill- und Downhill-Passagen. Steile und technische Abfahrten, aber auch flowiges Terrain. Verschiedenste Bedingungen.
Körpergröße | 190 cm |
Schrittlänge | 91 cm |
Oberkörperlänge | 56 cm |
Armlänge | 61 cm |
Gewicht | 95 kg |
- Fahrstil
- Schnellste Linie, auch wenn es mal ruppig ist
- Ich fahre hauptsächlich
- Singletrails, sprunglastiger Local Spot, Freeride, DH
- Vorlieben beim Fahrwerk
- Straff, gutes Feedback vom Untergrund, viel Druckstufe, moderat progressive Kennlinie
- Vorlieben bei der Geometrie
- Kettenstreben nicht zu kurz (ca. 430 mm oder gerne länger), Lenkwinkel tendenziell eher flacher
Körpergröße | 190 cm |
Schrittlänge | 94 cm |
Oberkörperlänge | 49 cm |
Armlänge | 60 cm |
Gewicht | 70 kg |
- Fahrstil
- flüssig
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- auf der straffen Seite, viel Druckstufe, Balance zwischen Front und Heck
- Vorlieben bei der Geometrie
- vorne lang, hinten mittellang, flacher Lenkwinkel
Preisvergleich
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Der Beitrag DVO Sapphire 34 D1 im Test: Trail-Federgabel im Enduro-Gewand? erschien zuerst auf MTB-News.de.