Unno Burn im Test: Das Unno Burn ist mit Sicherheit eines der spektakulärsten und edelsten derzeit erhältlichen Enduro-Bikes. Der in Barcelona gefertigte Carbon-Hobel ist lediglich in einer Größe erhältlich, bietet 27,5″ großen Laufrädern Platz und verfügt über 160 mm Federweg an Front und Heck. Wir haben das Unno Burn gründlich unter die Lupe genommen um herauszufinden, wie sich das extravagante Enduro-Bike auf den Trails schlägt!
Steckbrief: Unno Burn
Einsatzbereich | Enduro |
---|---|
Federweg | 160 mm/160 mm |
Laufradgröße | 27.5ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 12,7 kg |
Rahmengrößen | unisize |
Website | www.unno.com |
Unno ist die Premiummarke des ehemaligen World Cup-Racers Cesar Rojo und steht seit April 2016 für extravagante, absolut hochwertige Carbon-Bikes. Mit seiner eigenen Marke will Cesar Rojo genau die Bikes entwickeln, die er selber gerne fahren möchte. Das Know How dafür dürfte der passionierte Mountainbiker, der unter anderem Schöpfer der Mondraker Forward-Geometrie ist und als Entwicklungs-Dienstleister für einige namenhafte Bike-Firmen arbeitet, durchaus mitbringen. Die schicken, handgefertigten Carbon-Bikes durchlaufen von der Entwicklung bis hin zur Montage alle Produktions-Schritte bei Unno im Haus in Barcelona und sind auf lediglich 50 Stück pro Jahr limitiert.
Hierbei bildet das Enduro-Bike Unno Burn keine Ausnahme: Der schwarze Carbon-Flitzer rollt auf 27,5″-Laufrädern und verfügt über 160 mm Federweg an der Front. Unnos patentierter Dual-Link-Hinterbau gibt ebenfalls 160 mm Federweg frei und ist speziell für den Einsatz von Luftfeder-Dämpfern ausgelegt. Anders als üblich bietet Unno das Burn lediglich in einer Rahmengröße an. Diese Einheitsgröße soll laut Cesar Rojo für die meisten Mountainbiker passen. Wer das Unno Burn sein Eigen nennen möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Das Rahmenkit schlägt mit satten 5.000 € zu Buche, während die zwei Ausstattungsvarianten für Preise von 6.350 € und 8.650 € den Besitzer wechseln. Wir haben das 12,7 kg schwere Topmodell getestet.
Geometrie
Unno-Gründer Cesar Rojo war federführend bei der Entwicklung der Mondraker Forward Geometry involviert – der Ansatz des sehr langen Reaches in Kombination mit flachen Lenkwinkeln und kurzen Vorbauten hat sich nachhaltig auf die Mountainbike-Geometrien ausgewirkt und tut dies noch immer. In Anbetracht dessen verwundert der Blick in die Geometrie-Tabelle des Unno Burns ein wenig. Gerade dafür, dass nur eine Rahmengröße angeboten wird, fällt das Enduro-Bike eher kurz aus. Dies erklärt man bei Unno mit der Erkenntnis, dass nicht nur Stabilität und Geschwindigkeit, sondern auch ein verspieltes Fahrverhalten für ein gelungenes Mountainbike von Bedeutung sind.
Der Reach des Unno Burns liegt bei 455 mm, während der Stack niedrige 593 mm misst. Das Tretlager ist um 15 mm abgesenkt, die Kettenstreben sind 438 mm lang und der Radstand beträgt 1208 mm. Der Sitzwinkel misst bei einem Sattelstützen-Auszug von 260 mm 74,3°, während der Lenkwinkel bei flachen 64° liegt.
Rahmengröße | Unisize |
---|---|
Reach | 455 mm |
Stack | 593 mm |
Sitzrohrlänge | 440 mm |
Kettenstrebenlänge | 438 mm |
Steuerrohrlänge | 100 mm |
Radstand | 1208 mm |
Tretlagerabsenkung | 15 mm |
Sitzwinkel | 74,3° |
Lenkwinkel | 64° |
Ausstattung
Das Unno Burn wird als Rahmenkit und in zwei verschiedenen Ausstattungsvarianten angeboten. Das von uns getestete Topmodell schlägt mit einem Preis von 8.650 € zu Buche und lässt keinerlei Wünsche offen. Dies schlägt sich auch im geringen Gewicht des Enduro-Bikes nieder: Lediglich 12,7 kg bringt das Unno Burn auf die Waage. Beim Fahrwerk setzt Unno auf eine Fox Float 36 Factory-Federgabel und einen Öhlins STX 22 Air-Dämpfer. Den Antrieb übernimmt die SRAM XX1 Eagle-Schaltgruppe und auch die Guide RSC-Bremsen steuern die Amerikaner von SRAM bei. Das Cockpit bilden ein 800 mm breiter Renthal Fatbar Carbon-Lenker und ein 40 mm kurzer Renthal Apex-Vorbau. Während die verbaute Fox Transfer Performance-Sattelstütze einen Verstellweg von 150 mm bietet, runden Enve M735-Carbon-Laufräder das hochwertige Gesamtpaket ab.
- Federgabel Fox Float 36 Factory (160 mm)
- Dämpfer Öhlins STX 22 Air (160 mm)
- Antrieb SRAM XX1 Eagle
- Bremsen SRAM Guide RSC
- Laufräder Enve M735
- Reifen Schwalbe Magic Mary
- Cockpit Renthal Fatbar Carbon (800 mm) / Renthal Apex (40 mm)
- Sattelstütze Fox Transfer Performance (150 mm)
Ausstattungsvariante | Burn Factory | Burn Elite | Burn Frameset |
---|---|---|---|
Federgabel | Fox Float 36 Factory 160 mm | Fox Float 36 Performance 160 mm | |
Dämpfer | Öhlins STX 22 Air | Öhlins STX 22 Air | Öhlins STX 22 Air |
Steuersatz | Cane Creek 40 | Cane Creek 40 | |
Sattelstüzte | Fox Transfer Performance 150 mm | e*thirteen TRS+ Sattelstütze 150 mm | |
Laufradsatz | Enve M735 | e*thirteen TRS Aluminium Laufradsatz | |
Kurbelgarnitur | SRAM XX1 Eagle | SRAM GX Eagle | |
Schaltwerk | SRAM XX1 Eagle | SRAM GX Eagle | |
Schalthebel | SRAM XX1 Eagle | SRAM GX Eagle | |
Kassette | SRAM X01 Eagle | SRAM NX Eagle | |
Kette | SRAM X01 Eagle | SRAM NX Eagle | |
Bremse | SRAM Guide RSC | SRAM Guide R | |
Vorbau | Renthal Apex 40 mm | Renthal Apex 40 mm | |
Lenker | Renthal Fatbar Light Carbon | Renthal Fatbar V2 Lite | |
Sattel | Selle Italia SLR Lite | Selle Italia SLR X-Cross | |
Griffe | Lizard Skins Single-Side Lock-On Danny Mac Askill | Lizard Skins Single-Side Lock-On Danny Mac Askill | |
Reifen | Maxxis Minion DHR II 2,4" Maxterra EXO | e*thirteen TRS Race 2,35" | |
Preis | 8.650 € | 6.350 € | 5.000 € |
Im Detail
Beim Anblick des Unno Burns wird selbst Bike-Laien schnell klar, dass es sich hierbei um ein ganz besonderes Gefährt handelt. Der in Barcelona handgefertigte Rahmen sorgt mit seinem edlen Sichtcarbon-Finish für jede Menge Aufsehen und Begeisterung vor der Eisdiele. Um nicht von der schönen Oberfläche abzulenken und das Enduro-Bike so elegant wie möglich erscheinen zu lassen, haben die Katalanen bewusst auf großzügige Decals oder Schriftzüge verzichtet. Lediglich kleine, goldene Aufdrucke geben Auskunft über Namen und Herkunft des Edel-Bikes. Die dezente, goldene Farbe wird auch von einigen verbauten Komponenten aufgegriffen. So fügen sich der SRAM XX1-Antrieb und der Öhlins-Dämpfer perfekt ins Gesamtbild ein.
Auch die Formensprache des Unnos hebt sich von der Masse ab. Hinterbau und Hauptrahmen harmonieren ausgezeichnet miteinander und teilen sich die klare, schnittige Linienführung. Besondere Eyecatcher stellen das extrem flache Oberrohr sowie der voluminöse Sitzdom dar. Dieser geht direkt in eine schick integrierte Sattelklemme über. Potenziell ins Sitzrohr eindringendes Wasser wird von einer Gummi-Dichtung aufgehalten. Ein weiteres schickes Detail bildet die hintere Bremsaufnahme: diese ist elegant im Inneren des Hinterbaus versteckt. Zugunsten der sauberen Optik sind die Züge allesamt innerhalb des Rahmens verlegt und geben, wie es bei einem Bike dieser Preisklasse zu erwarten ist, keinen Ton von sich. Dafür verantwortlich sind unter anderem die an den Aus- und Eintritts-Punkten der Züge angebrachten Gummi-Tüllen.
Während man bei Unno auf ein nutzerfreundliches, geschraubtes Tretlager setzt, bietet der teure Rahmen leider keine Möglichkeit, einen Flaschenhalter zu montieren. Die Kettenstrebe, die Sitzstrebe und das Unterrohr werden wie bei Carbon-Rahmen üblich durch großzügige Rahmenprotektoren vor Stein- oder Kettenschlägen geschützt. Anders als bei einem herkömmlichen Kettenstrebenschutz setzt Unno jedoch auf eine Zweikomponenten-Version. Das feste, untere Material schützt den Rahmen vor Beschädigung, während die weiche obere Schicht für die Geräusch-Dämmung zuständig ist.
Der von Unno patentierte Dual Link-Hinterbau rotiert, an zwei Umlenkwippen aufgehängt, um einen virtuellen Drehpunkt herum und lenkt den Dämpfer über einen Yoke an. Um die bestmögliche Leistung aus den zur Verfügung stehenden 160 mm Federweg herauszukitzeln wurde der Hinterbau für den Einsatz von Luftdämpfern konzipiert. Das Übersetzungsverhältnis steigt zum Ende des Federwegs an, was zu einer regressiven Kennlinie im letzten Bereich führt. Das soll perfekt mit Luft-Dämpfern, deren Progression sich über die Anzahl der Volumenspacer anpassen lässt, harmonieren.
Auf dem Trail
Bereits auf den ersten Metern an Bord des Unno Burns fällt die im Vergleich mit vielen aktuellen Enduro-Bikes recht kompakte Sitzposition und die relativ tiefe Front auf. Gerade größere Fahrer mit Vorlieben für etwas längere Reach- und größere Stack-Werte dürften sich deshalb ein bis zwei zusätzliche Rahmengrößen wünschen. Abgesehen davon begeistern schon auf dem Parkplatz die für ein Enduro-Bike mehr als beachtliche Beschleunigung und das spritzige Fahrverhalten des Unnos. Geht es bergauf, klettert das Burn willig und lädt an steilen Rampen zu kurzen Zwischensprints mit den Bike-Kollegen ein. Diese kann man dann aufgrund der guten Beschleunigung meist für sich entscheiden. Obwohl das Unno definitiv nicht schlecht klettert, neigt der Dual-Link-Hinterbau in Kombination mit dem sehr feinfühlig ansprechendem Öhlins-Dämpfer zum leichten Wippen. Dies ist zwar für weniger sensible Fahrer kaum störend, verschenkt aber Effizienz, da es nicht möglich ist eine Plattform zuzuschalten.
Technische Uphills stellen für das Unno Burn keinerlei Probleme dar. Das steife Carbon-Bike könnte zwar durchaus mehr Grip am Hinterrad generieren. Dafür kann man aufgrund des spritzigen und direkten Fahrverhaltens jedoch spielend einfach seine Linien wechseln und schnell auf unvorhergesehene Hindernisse reagieren. Durch das direkte Handling und die Antrittsstärke kommt der Spaßfaktor auch bergauf nicht zu kurz und man wird schnell zu Spielereien eingeladen. Dementsprechend ist das Unno Burn zwar sicherlich nicht das am besten kletternde Enduro auf dem Markt, macht dies jedoch mit seiner kurzweiligen, spaßigen Fahrweise wieder wett.
Doch wie schlägt sich das Unno Burn in der Abfahrt? Wie nicht anders zu erwarten zeigt sich das Unno Burn in der Parade-Disziplin eines jeden Enduro-Bikes von seiner besten Seite. Durch die relativ flache Front nimmt man automatisch eine aggressive Fahrposition ein, was mit jeder Menge Grip am Vorderrad belohnt wird. Dadurch lässt sich das Unno mit hoher Geschwindigkeit durch flache Trails zirkeln. Kleine Absprünge und Wellen laden zum Spielen ein und Kurven sorgen für ein breites Grinsen im Gesicht des Fahrers. Hat sich mal ein Schnitzer eingeschlichen, der in einem Geschwindigkeits-Verlust resultiert, kommt man mit dem antrittsstarken Bike schnell wieder auf Reisegeschwindigkeit.
Macht man sich anschließend auf zu steileren, technisch anspruchsvolleren Trails, lernt man den Charakter des Unnos erst so richtig kennen. Der schwarze Blitz generiert schnell hohe Geschwindigkeiten und lässt sich äußerst präzise über den Trail steuern. Dies ist jedoch auch nötig, denn kommt man mit dem Burn von der Linie ab, wird es schnell brandgefährlich: Auf verpatzte Linien oder unkontrollierte Fahrmanöver reagiert das Unno schnippisch. In diesen Situationen sollte man zusehen, dass man schnell wieder auf Kurs kommt. Hier könnten eine höhere Front und weniger steife Laufräder Abhilfe schaffen.
Hat man sich jedoch daran gewöhnt, dass gerade in Ausnahme-Situationen wenig Laufruhe zur Verfügung steht, profitiert man davon, engste Linien enorm präzise ansteuern zu können. Dies führt – wenn man Fahrfehler vermeiden kann – zu enorm sauberen und flotten Abfahrten. Schnelle Richtungswechsel und enge Kurven gehören zur Kernkompetenz des Unnos. Drückt man das Bike ordentlich in die Kurve, wird man mit jeder Menge Grip belohnt. Dadurch lassen sich enge Radien bei beachtlichen Geschwindigkeiten durchfahren. Auch der Dual-Link-Hinterbau weiß zu gefallen und bügelt kleine wie große Schläge gleichermaßen souverän weg, ohne dabei unnötig Federweg zu verschenken. Demzufolge bietet das Unno immer genügend Gegenhalt für aktive Fahrmanöver. Diese Kombination macht aus dem Unno Burn ein sehr spaßig zu fahrendes, schnelles Fahrrad, das jedoch auf eine präzise Linienwahl besteht. Kreative Linien, kleine Gaps und ein spielerischer Fahrstil statt blindes Draufhalten lautet hier die Devise.
Das ist uns aufgefallen
- Rahmengröße Cesar Rojos Meinung, dass das Unno Burn die passende Größe für nahezu jeden Mountainbiker hat, teilen wir nicht. Das Unno deckt zwar einen breiten Größenbereich ab. Zusätzliche Rahmengrößen würden das schicke Fahrrad jedoch für deutlich mehr Biker interessant machen.
- Enve M735-Laufräder Die Enve M735-Laufräder können mit schönen Detaillösungen wie dem Rim Strip aufwarten und halten den Reifen bombenfest in der Felge. Wir hätten jedoch gerade in Kombination mit dem recht steifen Rahmen etwas flexiblere Laufräder bevorzugt.
- Rahmen-Finish Die schicke, von Klarlack überzogene Sichtcarbon-Oberfläche macht einiges her. Gerade wenn die Sonne das Unno mit ihren Strahlen kitzelt, fällt es schwer den Mund geschlossen zu halten.
- Reifen Unno lieferte das Burn mit Maxxis Minion Downhill-Drahtreifen in Super Tacky-Gummimischung aus. Diese dicken Pellen ersetzten wir zugunsten der Uphill-Qualität schnell gegen Schwalbe Magic Mary-Reifen.
- Flaschenhalter In Zeiten, in denen immer mehr Enduristen ohne Rucksack unterwegs sind, ist eine Trinkflasche am Bike fast schon unerlässlich. Leider bietet das Unno Burn keine Möglichkeit zur Montage eines Flaschenhalters.
Fazit – Unno Burn
Das Unno Burn ist zweifelsohne ein besonderes Rad, das eine gewisse Exklusivität ausstrahlt. Die schicke Optik und die hochwertige Ausstattung ziehen viele Blicke auf sich und wecken Begehrlichkeiten. Auch auf dem Trail tanzt das schicke Carbon-Bike aus der Reihe. Anders als viele aktuelle Enduros setzt das Unno eher auf präzise Linienwahl und ein spaßiges Fahrverhalten als auf maximale Laufruhe. Der größte Knackpunkt des katalonischen Enduros ist neben dem hohen Preis vor allem das Fehlen zusätzlicher Rahmengrößen. Wer das nötige Kleingeld hat und auf der Suche nach einem exklusiven Bike ist, bekommt mit dem Unno Burn einen spaßigen und edlen Begleiter, der einem jedoch ein gewisses Maß an Fahrkönnen abverlangt.
- hoher Fahrspaß
- präzises Handling
- extravagantes Erscheinungsbild
- niedrige Laufruhe
- lediglich eine Rahmengröße erhältlich
- teurer Rahmenpreis
Testablauf
Wir haben das Unno Burn mehrere Wochen lang auf unterschiedlichsten Trails bei wechselnden Bedingungen und auf verschiedenen Untergründen getestet. Die meisten Kilometer wurden dabei auf unseren Hometrails im Taunus zurückgelegt. Der Großteil der Höhenmeter wurde aus eigener Kraft bewältigt, nur hin und wieder wurde auf eine Shuttle-Möglichkeit zurückgegriffen.
Hier haben wir das Unno Burn getestet
- Taunus, Hessen naturbelassene, technisch anspruchsvolle Trails, von steinig bis zu weichem Nadelboden ist alles dabei. Außerdem gebaute Flowtrails und Downhill-Strecken.
- Pfalz, Rheinland-Pfalz flowige, gebaute Anlieger-Strecken sowie natürliche, steinige und ruppige Trails auf weichem, sandigen Untergrund.
Körpergröße | 184 cm |
Schrittlänge | 87 cm |
Oberkörperlänge | 67 cm |
Armlänge | 63 cm |
Gewicht | 74 kg |
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Der Beitrag Unno Burn im Test: Burn to be wild erschien zuerst auf MTB-News.de.